Erste Nachforschungen via Google waren nun nicht sehr ergiebig.zuckerbär hat geschrieben: ↑Donnerstag 15. September 2022, 20:20 Jedenfalls hatte sich mein Testosteron von der Untergrenze hin verdoppelt und Östradiol sogar verdreifacht. Mein größter Fehler anfangs war, das ich dachte ich muss den Testosteronspiegel erhöhen, dass liest man ja überall. Leider ist aber genau dass der Libidokiller!
Nämlich dann, wenn man gleichzeitig die Östrogene, speziell Östradiol runterdrückt, dann ist das Desaster perfekt. Null Libido und dadurch Erektionsprobleme.
Hätte ich das früher gewusst! Total wichtig ist das richtige Verhältnis von Testosteron mit Östrogenen im oberen Bereich. Bisher hatte ich das immer ignoriert, weil man immer nur über Testosteron liest, aber ohne ausreichend Östrogen gehts überhaupt nicht.
Dies klingt aber für Männer, die Testosteron nehmen, durchaus interessant:
Quelle: https://www.wechselweise.net/artikel/se ... eine-rolleWelche Faktoren begünstigen zu hohe Östrogenwerte?
Eine Testosteron-Ersatztherapie. Viele Männer nehmen Testosteron, etwa um die Libido anzukurbeln. Ein Zuviel des Männerhormons kann aber auch den Umwandlungsprozess in Gang setzen. Dann führt die Testosteron-Ersatztherapie zu einer Östrogendominanz.
Hat hier jemand Erfahrungen dazu?
Danke, Bensch