man soll doch immer wieder mal beim Arzt über Medikamente berichten, die man regelmäßig einnimmt. Wie haltet ihr es da mir eurer Fickpillen-Einnahme? Gebt ihr das zu oder verschweigt ihr es lieber?
Bei mir steht zum Beispiel irgendwann in diesem Jahr wieder eine Spiegelung an. Die Narkoseärztin will vorher immer genau wissen, was ich regelmäßig einwerfe. Bei mir sind es seit Jahresanfang 5 mg Tada am Tag und je nach Bedarf Varden und Silden. Würdet ihr so etwas angeben oder lieber nicht? Wie reagieren Ärzte überhaupt auf die selbstverordnete Einnahme unserer Pillen?
Zu meiner Urologin muss ich auch bald mal wieder gehen. Da geht es unter anderem um eine Vergrößerung der Prostata, die kontrolliert werden muss. Die Tada-Einnahme hat ja eine positive Auswirkung auf die Prostata. Würdet ihr das also angeben? Theoretisch könnte es ja sein, dass sie mir 5 mg Cialis verschreibt. Wäre doch eine feine Sache.

Wie auch immer. Mich würde interessieren, wie ehrlich oder unehrlich ihr gegenüber euren Ärzten seid, wenn es um den regelmäßigen Pillen-Konsum geht?