Überraschende Wirkung von Tramadol auf EP = schnellspritzen
-
- Gast
Re: Überraschende Wirkung von Tramadol auf EP = schnellsprit
Habe gestern nochmal die Kapseln getestet
18:00 50mg Tramadol auf leeren Magen, 19:00 25mg Trama, danach gegessen, 20:00 nochmal 25mg Trama pur ohne Kapsel (pulver mit Wasser geschluckt).
Zusätzlich hatte ich mal Tada und Silde getestet.
24Uhr erste Runde, erst mit Kondom und später abgemacht, konnte ewig, kommen nur sehr schwer möglich als ich wirklich wollte am Ende.
Ca 2 Uhr zweite Runde diesmal noch schwerer zu kommen ohne Kondom.
Die Dosierung passte also schon mal besser, weiß allerdings nicht wie weit Tada und Silde da noch ne Rolle mitgespielt haben!?
Außerdem beide Orgasmen sehr schwach!
Und das mieseste - Tramadol schlägt so extrem auf meine Ausdauer/Kondition an, macht mich richtig fertig, bin eigentlich sehr sportlich aber mit Trama bin ich echt gut am pumpen danach und muss teilweise ne Pause machen..
18:00 50mg Tramadol auf leeren Magen, 19:00 25mg Trama, danach gegessen, 20:00 nochmal 25mg Trama pur ohne Kapsel (pulver mit Wasser geschluckt).
Zusätzlich hatte ich mal Tada und Silde getestet.
24Uhr erste Runde, erst mit Kondom und später abgemacht, konnte ewig, kommen nur sehr schwer möglich als ich wirklich wollte am Ende.
Ca 2 Uhr zweite Runde diesmal noch schwerer zu kommen ohne Kondom.
Die Dosierung passte also schon mal besser, weiß allerdings nicht wie weit Tada und Silde da noch ne Rolle mitgespielt haben!?
Außerdem beide Orgasmen sehr schwach!
Und das mieseste - Tramadol schlägt so extrem auf meine Ausdauer/Kondition an, macht mich richtig fertig, bin eigentlich sehr sportlich aber mit Trama bin ich echt gut am pumpen danach und muss teilweise ne Pause machen..
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- Gast
Re: Überraschende Wirkung von Tramadol auf EP = schnellsprit
Das mit der Ausdauer könnte auch an der Atmung liegen. Bei mir schlägt Tramadol eindeutig auf das Atemzentrum im Gehirn, sodass ich nur noch sehr flach und unregelmäßig atme. Vielleicht fällt das dem ein oder anderen hier nur nicht auf.
Re: Überraschende Wirkung von Tramadol auf EP = schnellsprit
>>...Tramadol schlägt so extrem auf meine Ausdauer/Kondition an...<<
Wie lange dauert dein Fick ohne Pillen? Eine Minute?
Auf Trama solange du willst, also stundenlang?
Du hast keine Fickkondition, weil du bisher kein Fickkonditionstraining hattest.
Wie lange dauert dein Fick ohne Pillen? Eine Minute?
Auf Trama solange du willst, also stundenlang?
Du hast keine Fickkondition, weil du bisher kein Fickkonditionstraining hattest.
Kurzbericht: Meine Erfahrungen mit Tramadol
Hallo Leute !
Obwohl ein Weilchen her, sind mir meine Tramadol Erlebnisse gut in Erinnerung geblieben. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen bei der Einschätzung dieses Medikaments.
Ich habe natürlich wegen ED zu dem Mittel gegriffen. Bei mir hatte es verschiedene Wirkungen:
Einnahmeform:
Phase 1: An den Wochenenden, Fr/Sa oder Sa/So täglich 50 - 150mg, verteilt auf 1-3 Einnahmen. Über ca. 1-2 Monate. Mehrwöchige Pause. Phase 2: Täglich 50mg morgens über ca. 2-3 Wochen. Danach nur noch sporadisch in wenigen, seltenen Fällen gegen starke Schmerzen / Übelkeit / Unwohlsein.
1) Ich habe die Wirkung in 2 Phasen erlebt. Phase 1: Leicht verändertes Bewußtsein, rauschartige Empfindungen. Manchmal kaum, manchmal deutlich spürbar. Der Anti-ED Effekt setzt ca. 1-2 Stunden nach Einnahme ein und hält vielleicht 6-8 Stunden an. Phase 2: Vollständige Ernüchterung, gute Laune !
2) Das Durchhaltevermögen wurde ein wenig gesteigert, jedoch nur in der ersten Zeit der Einnahme. Es war zwar nur ein bißchen, doch diese Kleinigkeit ermöglichte es mir, den Akt deutlich länger spritzfrei durchzuhalten als sonst. Ohne Konzentration und eiserne Selbstbeherrschung jedoch keine Chance, mit oder ohne Tramadol.
3) Meine damals allmorgendlichen körperlichen Missempfindungen ("Wie ein Sack voll Müll" oder "Wie ausgek...") verschwanden mit Tramadol schnell und gründlich ! Meine damals depressiven Verstimmungen waren dann spätestens in der zweiten Tageshälfte wie weg geblasen !
4) Recht schnell stellten sich bei mir üble, sehr unangenehme Albträume ein. Zu spät eingenommen führte das Mittel bei mir auch zu Einschlafstörungen. Zum Schluss machte es mich nur noch sehr müde.
5) Eines Tages wurde mir spät abends sehr schlecht. Die Nacht wurde dann zu einem Albtraum. Ich musste mich immer wieder übergeben, selbst als der Magen längst leer war. Zusätzlich kam es noch zu Durchfall. Trauriger Höhepunkt war die gleichzeitige unkontrollierte Ausscheidung von vorverdauten Nahrungsmitteln (oben) und Stuhlgang (unten) - gekrümmt auf dem Boden. Ich war schon oft krank in meinem Leben, aber sowas ist mir wirklich noch nie passiert. Mir blieb schließlich nichts anderes übrig, als einen Notarzt zu rufen. Der verpasste mir eine Spritze, die den Würgereflex unterband. Danach konnte ich schlafen und am Abend war ich wieder auf den Beinen. Ich hielt das für eine Lebensmittelvergiftung.
Erst Wochen später wurde mir plötzlich klar, dass es sich bei dieser Episode um nichts anderes als einen "kleinen" kalten Entzug gehandelt haben musste. Auf die Idee war nicht lange nicht gekommen, da zu dem Zeitpunkt mindestens 2 Tage seit der letzten Einnahme von Tramadol vergangen waren (ich hatte es bereits vergessen). Außerdem hatte ich das Mittel in der Phase nur an den Wochenenden und auch nur in so geringen Mengen eingenommen, dass mir eine solche Reaktion meines Körpers auf dieses Mittel völlig unmöglich erschien. (i.d.R. waren es 100mg, niemals mehr als 150mg am Tag).
6) Wenige Tage nach Phase 2 der Einnahme (tgl. 50mg) bahnte sich an einem Abend nochmals ein ähnliches Ereignis an, doch da wußte ich bescheid und konnte das Problem mit Leichtigkeit lösen, indem ich 1x 25mg einnahm.
Überlegungen und Schlussfolgerungen:
Meine persönliche Vermutung lautet, dass wir Männer, die wir vom ED betroffen sind, grundsätzlich zu wenig "Glückshormone" im Blut haben. Ich habe immer wieder beobachtet, wie mein Durchhaltevermögen vor allem dann besonders gut war, wenn ich mich wirklich gut fühlte, im Sinne von glücklich und zufrieden. Das war besonders der Fall in den Zeiten großer Verliebtheit. Herrscht dagegen eine matte, flache Grundstimmung vor, ist der Reiz kaum zu beherrschen.
Tramadol schien mir "Reserven" an Glückshormonen freizusetzen, die sich jedoch mit der Zeit verbrauchten. Es kam mir nicht so vor, als würde mir das Mittel etwas geben. Das würde auch erklären, weshalb die positive Wirkung mit der Zeit schwächer, die unangenehmen Nebenwirkungen hingegen stärker wurden, bis am Ende nichts mehr übrig blieb.
Empfehlung/Ratschlag:
Tramadol erstmal sehr vorsichtig und immer kontrolliert einnehmen. Bei unangenehmen Nebenwirkungen wie Albträumen oder Müdigkeit auf jeden Fall die Finger davon lassen. Auch wenn die Wirkung deutlich nachlässt, würde ich empfehlen, das Mittel abzusetzen, anstatt die Dosis zu erhöhen. Absetzen auf jeden Fall mit kleinen Reservedosen zum "Ausschleichen", falls sich Entzugserscheinungen ankündigen.
Grundsätzlich denke ich, gesunde Menschen mit einem guten Lebensgefühl können Tramadol kontrolliert in kleinen Dosen ohne große Gefahren gelegentlich einnehmen. Allerdings stellt sich die Frage, wozu so ein Mensch das Mittel eigentlich braucht. Aus meiner Sicht ist eine ED bereits ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Aber das sind nur meine Gedanken. Ich bin kein Arzt, Chemiker, Biologe, whatever.
Würde mich freuen, wenn der ein oder andere von meinen Ausführungen hier profitiert. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Obwohl ein Weilchen her, sind mir meine Tramadol Erlebnisse gut in Erinnerung geblieben. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen bei der Einschätzung dieses Medikaments.
Ich habe natürlich wegen ED zu dem Mittel gegriffen. Bei mir hatte es verschiedene Wirkungen:
Einnahmeform:
Phase 1: An den Wochenenden, Fr/Sa oder Sa/So täglich 50 - 150mg, verteilt auf 1-3 Einnahmen. Über ca. 1-2 Monate. Mehrwöchige Pause. Phase 2: Täglich 50mg morgens über ca. 2-3 Wochen. Danach nur noch sporadisch in wenigen, seltenen Fällen gegen starke Schmerzen / Übelkeit / Unwohlsein.
1) Ich habe die Wirkung in 2 Phasen erlebt. Phase 1: Leicht verändertes Bewußtsein, rauschartige Empfindungen. Manchmal kaum, manchmal deutlich spürbar. Der Anti-ED Effekt setzt ca. 1-2 Stunden nach Einnahme ein und hält vielleicht 6-8 Stunden an. Phase 2: Vollständige Ernüchterung, gute Laune !
2) Das Durchhaltevermögen wurde ein wenig gesteigert, jedoch nur in der ersten Zeit der Einnahme. Es war zwar nur ein bißchen, doch diese Kleinigkeit ermöglichte es mir, den Akt deutlich länger spritzfrei durchzuhalten als sonst. Ohne Konzentration und eiserne Selbstbeherrschung jedoch keine Chance, mit oder ohne Tramadol.
3) Meine damals allmorgendlichen körperlichen Missempfindungen ("Wie ein Sack voll Müll" oder "Wie ausgek...") verschwanden mit Tramadol schnell und gründlich ! Meine damals depressiven Verstimmungen waren dann spätestens in der zweiten Tageshälfte wie weg geblasen !
4) Recht schnell stellten sich bei mir üble, sehr unangenehme Albträume ein. Zu spät eingenommen führte das Mittel bei mir auch zu Einschlafstörungen. Zum Schluss machte es mich nur noch sehr müde.
5) Eines Tages wurde mir spät abends sehr schlecht. Die Nacht wurde dann zu einem Albtraum. Ich musste mich immer wieder übergeben, selbst als der Magen längst leer war. Zusätzlich kam es noch zu Durchfall. Trauriger Höhepunkt war die gleichzeitige unkontrollierte Ausscheidung von vorverdauten Nahrungsmitteln (oben) und Stuhlgang (unten) - gekrümmt auf dem Boden. Ich war schon oft krank in meinem Leben, aber sowas ist mir wirklich noch nie passiert. Mir blieb schließlich nichts anderes übrig, als einen Notarzt zu rufen. Der verpasste mir eine Spritze, die den Würgereflex unterband. Danach konnte ich schlafen und am Abend war ich wieder auf den Beinen. Ich hielt das für eine Lebensmittelvergiftung.
Erst Wochen später wurde mir plötzlich klar, dass es sich bei dieser Episode um nichts anderes als einen "kleinen" kalten Entzug gehandelt haben musste. Auf die Idee war nicht lange nicht gekommen, da zu dem Zeitpunkt mindestens 2 Tage seit der letzten Einnahme von Tramadol vergangen waren (ich hatte es bereits vergessen). Außerdem hatte ich das Mittel in der Phase nur an den Wochenenden und auch nur in so geringen Mengen eingenommen, dass mir eine solche Reaktion meines Körpers auf dieses Mittel völlig unmöglich erschien. (i.d.R. waren es 100mg, niemals mehr als 150mg am Tag).
6) Wenige Tage nach Phase 2 der Einnahme (tgl. 50mg) bahnte sich an einem Abend nochmals ein ähnliches Ereignis an, doch da wußte ich bescheid und konnte das Problem mit Leichtigkeit lösen, indem ich 1x 25mg einnahm.
Überlegungen und Schlussfolgerungen:
Meine persönliche Vermutung lautet, dass wir Männer, die wir vom ED betroffen sind, grundsätzlich zu wenig "Glückshormone" im Blut haben. Ich habe immer wieder beobachtet, wie mein Durchhaltevermögen vor allem dann besonders gut war, wenn ich mich wirklich gut fühlte, im Sinne von glücklich und zufrieden. Das war besonders der Fall in den Zeiten großer Verliebtheit. Herrscht dagegen eine matte, flache Grundstimmung vor, ist der Reiz kaum zu beherrschen.
Tramadol schien mir "Reserven" an Glückshormonen freizusetzen, die sich jedoch mit der Zeit verbrauchten. Es kam mir nicht so vor, als würde mir das Mittel etwas geben. Das würde auch erklären, weshalb die positive Wirkung mit der Zeit schwächer, die unangenehmen Nebenwirkungen hingegen stärker wurden, bis am Ende nichts mehr übrig blieb.
Empfehlung/Ratschlag:
Tramadol erstmal sehr vorsichtig und immer kontrolliert einnehmen. Bei unangenehmen Nebenwirkungen wie Albträumen oder Müdigkeit auf jeden Fall die Finger davon lassen. Auch wenn die Wirkung deutlich nachlässt, würde ich empfehlen, das Mittel abzusetzen, anstatt die Dosis zu erhöhen. Absetzen auf jeden Fall mit kleinen Reservedosen zum "Ausschleichen", falls sich Entzugserscheinungen ankündigen.
Grundsätzlich denke ich, gesunde Menschen mit einem guten Lebensgefühl können Tramadol kontrolliert in kleinen Dosen ohne große Gefahren gelegentlich einnehmen. Allerdings stellt sich die Frage, wozu so ein Mensch das Mittel eigentlich braucht. Aus meiner Sicht ist eine ED bereits ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Aber das sind nur meine Gedanken. Ich bin kein Arzt, Chemiker, Biologe, whatever.
Würde mich freuen, wenn der ein oder andere von meinen Ausführungen hier profitiert. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Re: Überraschende Wirkung von Tramadol auf EP = schnellsprit
Du meinst wahrscheinlich EP (vorzeitige Samenerguss) lat. Ejaculatio praecox und nicht
ED erektile Dysfunktion – Abkürzung ED
Eine weitere Off-Label-Anwendung von Tramadol ist die Behandlung von ejaculatio praecox (vorzeitiger Samenerguss).
ED erektile Dysfunktion – Abkürzung ED
Eine weitere Off-Label-Anwendung von Tramadol ist die Behandlung von ejaculatio praecox (vorzeitiger Samenerguss).
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Re: Überraschende Wirkung von Tramadol auf EP = schnellsprit
Ich bin auch glücklicher Tramadol Nutzer. Ich wollte auch mal wieder richtig ficken und deswegen habe ich das Risiko abgewogen und eingegangen. Zum Glück!!!
Alle anderen Versuche (Beckenbodentraining oder schlaue Bücher lesen) schlugen fehl.
Ich muss dazu sagen, daß ich max. 100mg und nur am WE nehme. Meine Frau braucht leider nicht so viel Sex
Alle anderen Versuche (Beckenbodentraining oder schlaue Bücher lesen) schlugen fehl.
Ich muss dazu sagen, daß ich max. 100mg und nur am WE nehme. Meine Frau braucht leider nicht so viel Sex
Re: Überraschende Wirkung von Tramadol auf EP = schnellsprit
Eusebius, sehr interessant.
So eine stundenlange Kotzdünnschisskreislaufversagennotartzrufaktion bedeutet Überdosis.
Kannste auch beim übermäßigen Missbrauch anderer Rauschmittel erleben.
Deshalb gilt bei Tramadol konsequent: Nur Mindestmenge und nur bei Sex.
Sex hat wohl kaum einer von uns täglich, daher ergeben sich Pausen.
Selbstdisziplin!
Tramadol taugt wirklich nicht wegen seiner leichten Rauschwirkung.
Aller Chemiekram taugt nicht als Rauschmittel.
So eine stundenlange Kotzdünnschisskreislaufversagennotartzrufaktion bedeutet Überdosis.
Kannste auch beim übermäßigen Missbrauch anderer Rauschmittel erleben.
Deshalb gilt bei Tramadol konsequent: Nur Mindestmenge und nur bei Sex.
Sex hat wohl kaum einer von uns täglich, daher ergeben sich Pausen.
Selbstdisziplin!
Tramadol taugt wirklich nicht wegen seiner leichten Rauschwirkung.
Aller Chemiekram taugt nicht als Rauschmittel.
Re: Überraschende Wirkung von Tramadol auf EP = schnellsprit
ich denke das jeder Körper anders damit umgeht bzw. verträgt. Ich musste schon längere Zeit aus gesundheitlichen Gründen mehrmals Tägl. Dosierungen von je 150 und mehr nehmen und es viel mir nicht schwer es dann wieder abzusetzen ( danach gab es Tili v. Arzt ) na ja , gegen die Schmerzen hat das Trama was gebracht aaaber leider nix im Bezug auf eine gewünschte Verzögerung .... 

Warum ich ? doppelt gestraft , ED und EP und beides auch noch ziemlich ausgeprägt... Mist
- DerlebendeTod
- mensHELPer
- Beiträge: 1564
- Registriert: Mittwoch 23. Februar 2011, 12:14
Re: Kurzbericht: Meine Erfahrungen mit Tramadol
Hi Eusebius,Eusebius hat geschrieben:Einnahmeform:
Phase 1: An den Wochenenden, Fr/Sa oder Sa/So täglich 50 - 150mg, verteilt auf 1-3 Einnahmen. Über ca. 1-2 Monate. Mehrwöchige Pause. Phase 2: Täglich 50mg morgens über ca. 2-3 Wochen. Danach nur noch sporadisch in wenigen, seltenen Fällen gegen starke Schmerzen / Übelkeit / Unwohlsein.
danke erst mal für deinen sehr ausführlichen Bericht.
Was ich allerdings nicht ganz verstehen kann, sind zum einen deine geschilderten Einnahmeformen. Du schreibst, du hast in der zweiten Phase TÄGLICH!! 50mg morgens über 2-3 WOCHEN!!!! eingenommen?!

Zum anderen verstehe ich ehrlich gesagt noch weniger, nachdem du ja nach Phase 1 so gravierende negative Erfahrungen gemacht hast (Entzugserscheinungen), wie du dann mit einer TÄGLICHEN Einnahme wie oben geschildert, ÜBER WOCHEN weiter machen konntest?! Und dann geringere mengen von Tramadol zusätzlich nehmen, um den Nebenwirkungen von Tramadol selbst entgegen zu wirken, da hast in meinen Augen den Bock zum Gärtner gemacht.
Sorry wenn ich dass jetzt so offen sage, und ich möchte dir wirklich nicht zu nahe treten, aber ich glaube du hast Tramadol hauptsächlich wegen den berauschenden Eigenschaften die du selbst ja auch ganz gut geschildert hast eingenommen. Wie gesagt, dass ist nur MEINE persönliche Vermutung und auch nicht böse gemeint.
Nichts desto trotz ist es ein gutes Beispiel, dass man mit Tramadol äußerst vorsichtig umgehen mus!!
Re: Überraschende Wirkung von Tramadol auf EP = schnellsprit
Hallo Zusammen,
Tolles Forum. Man stößt auf tolle Sachen. Nach meinen ersten Test´s und Erfahrungen
mit Tramadol will ich mit meinen „Erfahrungen“ nicht hinterm Berg halten.
Die Lieferung der Tramadol erfolgte binnen 2 Tagen nach Bestellung von dokteronline.com. (Ich
habe die Diskussion über den Anbieter verfolgt! ABER: Der Preis für das Tramadol was absolut
i.O. und die Lieferung erfolgte blitzartig und sehr seriös/unauffällig. Auf die Lieferung von
generics24.com warte ich noch immer. Deren Aussage, dass der Versand aus UK 2-4 Wochen
dauert, ist Schwachsinn. Das zeigt eigentlich schon die Liefergeschwindigkeit von dokonline).
Tramadol:
Ich komme in der Regel recht rasch. Auf der Suche nach Lösungen außerhalb der „Natur“ und
des „Trainings“ bin ich letztlich auf dieses Forum und im Anschluss auf Tramadol gestoßen.
Ich: 195 groß und gute 85kg schwer und so gegen 36 Jahre alt.
1)
50mg um 06:00 Uhr früh auf nüchternen Magen (nicht retard) genommen, einfach um zu sehen
ob ich Nebenwirkungen erhalte.
Fazit: Keine Nebenwirkungen. ABER: Mit ging es gut! Ich war sehr konzentriert und gut gelaunt.
Dies zog sich eigentlich den ganzen Tag hin. Am Abend habe ich hervorragend geschlafen und
bin früh auch ohne Beschwerden aufgewacht.
2)
100mg um 06:00 Uhr früh auf nüchternen Magen (nicht retard). OLE! Um 10:00 Uhr war klar,
schön sitzen bleiben und nicht bewegen. Ich fühlte mich wie besoffen/gekifft in einem. Als
bekannte Nebenwirkung stellte sich als erstes Schwitzen ein. Zwei Stunden später war die
Übelkeit perfekt und es ging ab zum kotzen. Gegen 14:00 Uhr schlief ich etwa eine dreiviertel
Stunde. Danach war im Grunde alles wieder i.O. Allerdingt hatte ich keinen Bock mehr auf Sex.
Ein Tag Pause ohne Probleme/Nebenwirkungen ähnliches
3)
50mg um 06:00 Uhr früh auf nüchternen Magen. Kaffee in Massen und normales Frühstück
gegen 09:0 Uhr. Alles prima! Keine Nebenwirkungen. Lediglich die angenehmen Seiten waren
wieder vorhanden. Um 12:00 Uhr klingelte ich bei einer Bezahltfreundin, die Testobjekt werden
durfte. Fazit: 20 min Hardcoresex! Was für ein Gefühl!
zwei Tage Pause
4)
50mg um 07:00 Uhr auf nüchternen Magen. Kein Frühstück, nur ein kleines Mittag. Kein Kaffee,
viel Wasser. Um 15:00 Uhr nah die Escortdame meinen Pint in den Mund und um 15:45 Uhr
sang ich ziemlich erledigt Halleluja. Halleluja und ein Hoch auf diese Pillen.
Seit dem: 4 Tage Pause. Keine Änderungen, Regungen oder irgendwelche
„Entzugserscheinungen“. Außer die nach dem Sex… versteht sich.
Jetzt warte ich auf die Lieferung von generics24. Dann geht´s hoffentlich nach der ersten Runde
ohne großes Animieren mit feinster fester Latte direkt in Runde 2.
Fazit: Tramadol steigerte mein Durchhaltevermögen nicht ein wenig. Es steigerte es massiv.
Harter Sex über einen längeren Zeitraum ist kein Problem mehr. Ich kann mich an den
Geräuschen und Anblicken erfreuen und muss nicht mehr die ganze Zeit an Chihuahua´s
denken, die über eine Wiese tollen.
Ich werde Tramadol weiter kontrolliert in kleinen Dosen gelegentlich einnehmen um mir ein mehr
an Spaß beim Sex zu gönnen.
Danke, Gruß und ne schöne Zeit noch!

Tolles Forum. Man stößt auf tolle Sachen. Nach meinen ersten Test´s und Erfahrungen
mit Tramadol will ich mit meinen „Erfahrungen“ nicht hinterm Berg halten.
Die Lieferung der Tramadol erfolgte binnen 2 Tagen nach Bestellung von dokteronline.com. (Ich
habe die Diskussion über den Anbieter verfolgt! ABER: Der Preis für das Tramadol was absolut
i.O. und die Lieferung erfolgte blitzartig und sehr seriös/unauffällig. Auf die Lieferung von
generics24.com warte ich noch immer. Deren Aussage, dass der Versand aus UK 2-4 Wochen
dauert, ist Schwachsinn. Das zeigt eigentlich schon die Liefergeschwindigkeit von dokonline).
Tramadol:
Ich komme in der Regel recht rasch. Auf der Suche nach Lösungen außerhalb der „Natur“ und
des „Trainings“ bin ich letztlich auf dieses Forum und im Anschluss auf Tramadol gestoßen.
Ich: 195 groß und gute 85kg schwer und so gegen 36 Jahre alt.
1)
50mg um 06:00 Uhr früh auf nüchternen Magen (nicht retard) genommen, einfach um zu sehen
ob ich Nebenwirkungen erhalte.
Fazit: Keine Nebenwirkungen. ABER: Mit ging es gut! Ich war sehr konzentriert und gut gelaunt.
Dies zog sich eigentlich den ganzen Tag hin. Am Abend habe ich hervorragend geschlafen und
bin früh auch ohne Beschwerden aufgewacht.
2)
100mg um 06:00 Uhr früh auf nüchternen Magen (nicht retard). OLE! Um 10:00 Uhr war klar,
schön sitzen bleiben und nicht bewegen. Ich fühlte mich wie besoffen/gekifft in einem. Als
bekannte Nebenwirkung stellte sich als erstes Schwitzen ein. Zwei Stunden später war die
Übelkeit perfekt und es ging ab zum kotzen. Gegen 14:00 Uhr schlief ich etwa eine dreiviertel
Stunde. Danach war im Grunde alles wieder i.O. Allerdingt hatte ich keinen Bock mehr auf Sex.
Ein Tag Pause ohne Probleme/Nebenwirkungen ähnliches
3)
50mg um 06:00 Uhr früh auf nüchternen Magen. Kaffee in Massen und normales Frühstück
gegen 09:0 Uhr. Alles prima! Keine Nebenwirkungen. Lediglich die angenehmen Seiten waren
wieder vorhanden. Um 12:00 Uhr klingelte ich bei einer Bezahltfreundin, die Testobjekt werden
durfte. Fazit: 20 min Hardcoresex! Was für ein Gefühl!
zwei Tage Pause
4)
50mg um 07:00 Uhr auf nüchternen Magen. Kein Frühstück, nur ein kleines Mittag. Kein Kaffee,
viel Wasser. Um 15:00 Uhr nah die Escortdame meinen Pint in den Mund und um 15:45 Uhr
sang ich ziemlich erledigt Halleluja. Halleluja und ein Hoch auf diese Pillen.
Seit dem: 4 Tage Pause. Keine Änderungen, Regungen oder irgendwelche
„Entzugserscheinungen“. Außer die nach dem Sex… versteht sich.
Jetzt warte ich auf die Lieferung von generics24. Dann geht´s hoffentlich nach der ersten Runde
ohne großes Animieren mit feinster fester Latte direkt in Runde 2.
Fazit: Tramadol steigerte mein Durchhaltevermögen nicht ein wenig. Es steigerte es massiv.
Harter Sex über einen längeren Zeitraum ist kein Problem mehr. Ich kann mich an den
Geräuschen und Anblicken erfreuen und muss nicht mehr die ganze Zeit an Chihuahua´s
denken, die über eine Wiese tollen.
Ich werde Tramadol weiter kontrolliert in kleinen Dosen gelegentlich einnehmen um mir ein mehr
an Spaß beim Sex zu gönnen.
Danke, Gruß und ne schöne Zeit noch!
