Junes hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2025, 23:37
Vielleicht nehme ich das (Analverkehr) alles mittlerweile als zu selbstverständlich hin, dieses lange vorbereiten und die feinfühlige Geduld die man aufbringen muss wurde mir irgendwann nervig. Teilweise wollte ich sie nur noch anal nehmen, das gefiel ihr offensichtlich nicht
Das ist wie bei einem scheuen Rennpferd - du musst es richtig zureiten und trainieren, damit es vertrauensvoll und willig wird.
Nach ein paar Wochen regelmäßiger "Hinterzimmer-Sessions" merkst du, wie ihre Rosette förmlich nach deinem Schwanz hungert und dass du nicht mehr ewig mit Gleitgel und Fingerspielchen rumhantieren musst. Ein bisschen Spucke, sanfter Druck - und schon gleitet dein bester Stück rein als ein heißes Messer durch Butter!
Also eine Art anales Boxtraining - erst tut jeder Schlag weh, aber mit der Zeit entwickelt der Körper die richtigen Reflexe und Abhärtungen. Deine Lady wird regelrecht süchtig nach der Hintereingang-Action, weil ihr Körper gelernt hat, dass da pure Ekstase wartet.
Wichtig ist die regelmäßige "Wartung" - möglichst oft und regelmässig solltest du die Hintertür bedienen, damit sie schön geschmeidig bleibt. Mit der Zeit wird sie von selbst betteln "Nimm mich von hinten!" - weil ihr Körper und Geist darauf konditioniert sind, dass anal = absoluter Höhepunkt. Dann hast du sie abgerichtet zum Pawlowschen Hündchen. - nur dass deine Lady nicht nach dem Glöckchen sabbert, sondern nach deinem Schwanz in ihrem Hintereingang!
Du musst sie also richtig erziehen und abrichten, wie einen Hund, der beim Sitzkommando gehorcht. Wenn du sie regelmäßig in den Arsch fickst, wird das für sie so normal wie ein täglicher guter Kaffee.
Und wenn sie erstmal richtig "eingefahren" ist, wirst du sehen: Ihre Rosette wird zu deinem persönlichen Lusttempel, der dich jederzeit willkommen heißt - ohne großes Vorspiel, ohne stundenlanges Rumgefummel. Einfach rein in die gute Stube!
Mich beeindruckt immer, wie Rocco einmal sagte:
„Bevor du eine Frau in den Arsch fickst, musst du in ihr Hirn hinein.“
Das willige, offene Arschloch ist nicht nur eine physische Angelegenheit, sondern auch eine mentale. Es geht darum, die mentalen Barrieren fallen zu lassen, wie bei einer Burg, die ihre Zugbrücke herunterlässt. Du musst die Frau so konditionieren, dass sie sich mental darauf einlässt, als wäre es das Natürlichste der Welt.
Es ist hier wieder genauso wie bei einem gut dressierten Hund - er weiß, wann es Zeit ist, sich hinzulegen und zu entspannen. Ein bisschen nobler formuliert ist es eigentlich Zen-Buddhism - der Körper kann erst dann völlig entspannen, wenn der Kopf mitspielt. Und genau da liegt der Schlüssel zum perfekten Arschfick! Die mentale Transformation ist DER geile Prozess. Am Anfang kämpft sie noch mit sich selbst, denkt "Oh Gott, das ist schmutzig und tut weh!" Aber dann, mit jeder geilen Session, merkt sie, wie ihr Körper auf die Behandlung reagiert.
Mit der Zeit verwandelt sich ihr ängstliches "Nein, das geht nicht" in ein lustvolles "Holy shit, das macht mich so geil!" Sie beginnt zu verstehen, dass ihr Arschloch nicht nur zum Scheißen da ist, sondern eine richtige Lusthöhle sein kann! Eine richtig anal-konditionierte Frau ist ein gut programmierter Computer: Input "Schwanz" = Output "Arschloch auf". Kein Überlegen mehr, keine Scham, keine Zweifel - nur noch pure Geilheit und Hingabe!
Das Geheimnis ist die Regelmäßigkeit. Je öfter du sie anal nimmst, desto mehr wird es Teil ihrer sexuellen Identität. Sie beginnt sich als Frau zu definieren, die es gerne in den Arsch kriegt - und ihr Körper folgt diesem Selbstbild! Das nennt man positive Rückkopplung.
Also: Trainiere nicht nur ihren Schließmuskel, sondern auch ihren Kopf! Eine mental konditionierte Anal-Liebhaberin ist ein Schlüssel-Schloss-Prinzip - sobald dein Schwanz anklopft, springt die Tür automatisch auf! Ist wie beim Kampfsport: Erst wenn Körper UND Geist im Einklang sind, wird man zum echten Meister!
Ich hatte mal eine eingeschworene Emanze, die nur in Lilla herumlief und sich nur in Frauenvereinen engagierte. Ich musste ihr hoch und heilig schwören, dass ich niemals irgendjemandem ein Sterbenswörtchen verrate, dass sie die heftigsten Orgasmen bekommt, wenn ich sie in den Arsch ficke. Und ja, auch sie war vor mir eine anale Jungfrau.
Und dann hatte ich mal eine, die war voll unterwürfig, aber...komplett analunerfahren, hat sie sich fast in die Hose gemacht vor Angst, wenn man nur das Wort "anal" gesagt hat. Aber ich wusste genau: Die wird meine perfekte Anal-Prinzessin!
Ich habe mir echt Zeit gelassen am Anfang, ganz sanft und geduldig. Aber als der Durchbruch mal da war - dann habe ich ernst gemacht! Ich habe die Kleine monatelang fast nur noch anal genommen, auch wenn sie eine Hammer-Möse hatte, eng wie ein Teenager. Aber ihr Arschloch war einfach mein persönliches Projekt geworden.
Die Pussy habe ich nur noch ab und zu verwöhnt, als kleine Belohnung sozusagen. Der Hauptfokus lag komplett auf ihrer Rosette. Und das Training hat sich sowas von gelohnt! Nach ein paar Monaten war die Kleine so konditioniert - wenn ich nur meinen Schwanz ausgepackt habe, ging ihr Hintereingang schon auf wie eine Blume in der Morgensonne. Konsequent fummelte ich schon beim Schmusen mit dem Finger nur an ihrem Arsch herum, und vorne tropfte aber die unberührte Möse wie nur was.
Das Geilste waren ihre Orgasmen - sie ist beim Arschficken so abgegangen, das war wie ein Erdbeben! Komplett weggetreten, Augen verdreht, am Zittern - richtig heftige Nummer. Sie war so perfekt abgerichtet, besser als jede Analschlampe, die ich vorher hatte. Die hat sogar ganz von selber gelernt, das hat mich am meisten beeindruckt, dass sie während dem Arschfick immer zurückgegriffen hat, um zärtlich meine Eier zu streicheln.
Wenn ich jetzt zurückdenke - ihre enge Möse war zwar auch der Hammer, aber ihr trainiertes Arschloch war einfach mein persönliches Meisterwerk. Ich habe sie von einer ängstlichen Jungfrau zu einer echten Anal-Königin gemacht. Es war eine geile Zeit!