Junes stellt sich vor

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walker
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Re: Junes stellt sich vor

#31 Beitrag von walker »

Junes hat geschrieben: Freitag 8. November 2024, 20:12
walker hat geschrieben: Donnerstag 7. November 2024, 23:39 Die Option, wohlverteilter Einwürfe von Vardenafil über den Tag nicht aus den Augen zu verlieren
Bei Silden nehme ich üblicherweise 100 bis 120mg alle 4 Stunden wenn ich dauerhaft einsatzbereit sein will. Bei Varden könnte ich vielleicht die Zeit zwischen den Einwürfen verlängern, aber zu welchem Preis? Gleichzeitig muss man bei diesem Wirkstoff doch auch deutlich mehr nehmen um ähnliche Härte wie von 120mg Silden zu bekommen - etwa 40mg, richtig? Das dann noch alle 6 bis 7 Stunden... Klingt jetzt auch nicht viel besser für mich als Dauerlösung aber ich werde es in naher Zukunft mal eine Testreihe starten!
Varda vs. Silden - das ist der Unterschied zwischen futuristischem E-Auto und einem uraltem Benziner:

Bei Silden bist du immer an der Tanke - alle 4 Stunden nachfüllen, sonst wird's kritisch: Ein uralter V8 - säuft zwar ordentlich (100-120 mg), aber du weißt halt, was du hast.

Ich hatte mal echt so ein V8-Monster .... da wurde jede Fahrt zur Tankstellen-Safari. Ich kannte jede Tanke zwischen München und Hamburg. Wenn die Nadel Richtung Reserve zuckte, hab ich schon gespürt, wie mir der kalte Schweiß den Rücken runterlief, weil das Vieh mehr Sprit gesoffen hat, als ein Alkoholiker am Open-Bar-Weekend. Bei dem Spritfresser konntest du den Tankanzeiger regelrecht stürzen SEHEN - wie im freien Fall, und jeder Millimeter näher Richtung rote Zone fühlte sich an als Tritt in die Eier. Das Vieh hat nicht nur gesoffen, es hat GESCHRIEN nach Super Plus - ein ausgehungerter Drache, der literweise flüssiges Gold verschlingt und mich dabei höhnisch angrinste.

So ungefähr kommt mir mein Schwanz vor, wenn ich auf Silden ficke...

Aber Varda? Das ist ein E-Auto aus dem Jahr 2087 mit Schnellladefunktion. Einmal richtig vollgeladen (bei mir ±120 mg initial = zwei ganze 60er im Stundentakt) und die Kiste schnurrt wie ein Kätzchen - viel verlässlicher! Keine schweißtreibende Panik mehr wie bei Silden, wo du um 4 Uhr morgens mit zitternden Händen durch deine Notfall-Pillenbox wühlst, während deine Süße im Bett wartet.

Kennst du das? Diese beschissene Situation, wenn du merkst: "Scheiße, die Wirkung lässt nach" - wenn ihr Becken noch immer wie eine gut geölte Maschine auf dir gleitet, ihre feuchte Möse dich melkt wie ein Hydraulikkolben, aber dein bester Freund da unten plötzlich anfängt, als Marshmallow in der Mikrowelle weicher zu werden. Und du weißt genau, BALD ist der Zauber von Superman vorbei, während sie gerade erst richtig in Fahrt kommt...

....du stehst da wie ich damals um 4 Uhr morgens mit dem V8 mitten in der Pampa - Tankanzeige auf Reserve, alle Tankstellen dicht, und das nächste Kaff 30 Kilometer entfernt. Nur dass du diesmal nicht nach Super Plus suchst, sondern mit zitternden Händen und kaltem Schweiß auf der Stirn realisierst, dass dein Notfall-Vorrat genau da liegt, wo deine Holde grade süß schlummernd drei Meter weiter jeden verdächtigen Griff sofort mitkriegen würde. Da kriegste den gleichen Puls wie ich damals, als mein V8 auf der Autobahn plötzlich die letzten Tropfen verbrannt hat.

Mit Varda ist das Supercharger an jeder Ecke - einmal richtig aufgeladen und du kannst die Nacht durchfahren ohne diese "Wird-er-oder-wird-er-nicht"-Paranoia!

Was krass ist: Varden hat so einen geilen "Energiespeicher-Effekt". Selbst am nächsten Morgen steht die Morgenlatte stramm wie ein Fahnenstock! Ist wie ein Hybrid, der über Nacht an der Steckdose hing - springt morgens sofort an!

Mein Tipp: Fahr mal eine Proberunde mit Varda. Erst mal im "Werkstattmodus" (solo) testen, wie der Motor anspringt. Die Nachladungen sind dann echt entspannter - schätze mal, so 20 mg reichen dicke, ist Nachtanken im Eco-Modus.

Das Geile ist: Mit Varda hast du nicht mehr diese "Reichweitenangst" wie bei Silden. Dein Schwanz wird zum Hybridmotor - springt zuverlässig an und hält die Leistung konstant!

Also: Varda gut vorglühen, dann chillig nachfeuern, wenn nötig. Immer mit vollem Akku fahren - einmal richtig laden, dann läuft die Kiste von alleine.

blueboxer
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Re: Junes stellt sich vor

#32 Beitrag von blueboxer »

walker hat geschrieben: Samstag 9. November 2024, 06:33
Junes hat geschrieben: Freitag 8. November 2024, 20:12
walker hat geschrieben: Donnerstag 7. November 2024, 23:39 Die Option, wohlverteilter Einwürfe von Vardenafil über den Tag nicht aus den Augen zu verlieren
Bei Silden nehme ich üblicherweise 100 bis 120mg alle 4 Stunden wenn ich dauerhaft einsatzbereit sein will. Bei Varden könnte ich vielleicht die Zeit zwischen den Einwürfen verlängern, aber zu welchem Preis? Gleichzeitig muss man bei diesem Wirkstoff doch auch deutlich mehr nehmen um ähnliche Härte wie von 120mg Silden zu bekommen - etwa 40mg, richtig? Das dann noch alle 6 bis 7 Stunden... Klingt jetzt auch nicht viel besser für mich als Dauerlösung aber ich werde es in naher Zukunft mal eine Testreihe starten!
Varda vs. Silden - das ist der Unterschied zwischen futuristischem E-Auto und einem uraltem Benziner:

Bei Silden bist du immer an der Tanke - alle 4 Stunden nachfüllen, sonst wird's kritisch: Ein uralter V8 - säuft zwar ordentlich (100-120 mg), aber du weißt halt, was du hast.

Ich hatte mal echt so ein V8-Monster .... da wurde jede Fahrt zur Tankstellen-Safari. Ich kannte jede Tanke zwischen München und Hamburg. Wenn die Nadel Richtung Reserve zuckte, hab ich schon gespürt, wie mir der kalte Schweiß den Rücken runterlief, weil das Vieh mehr Sprit gesoffen hat, als ein Alkoholiker am Open-Bar-Weekend. Bei dem Spritfresser konntest du den Tankanzeiger regelrecht stürzen SEHEN - wie im freien Fall, und jeder Millimeter näher Richtung rote Zone fühlte sich an als Tritt in die Eier. Das Vieh hat nicht nur gesoffen, es hat GESCHRIEN nach Super Plus - ein ausgehungerter Drache, der literweise flüssiges Gold verschlingt und mich dabei höhnisch angrinste.

So ungefähr kommt mir mein Schwanz vor, wenn ich auf Silden ficke...

Aber Varda? Das ist ein E-Auto aus dem Jahr 2087 mit Schnellladefunktion. Einmal richtig vollgeladen (bei mir ±120 mg initial = zwei ganze 60er im Stundentakt) und die Kiste schnurrt wie ein Kätzchen - viel verlässlicher! Keine schweißtreibende Panik mehr wie bei Silden, wo du um 4 Uhr morgens mit zitternden Händen durch deine Notfall-Pillenbox wühlst, während deine Süße im Bett wartet.

Kennst du das? Diese beschissene Situation, wenn du merkst: "Scheiße, die Wirkung lässt nach" - wenn ihr Becken noch immer wie eine gut geölte Maschine auf dir gleitet, ihre feuchte Möse dich melkt wie ein Hydraulikkolben, aber dein bester Freund da unten plötzlich anfängt, als Marshmallow in der Mikrowelle weicher zu werden. Und du weißt genau, BALD ist der Zauber von Superman vorbei, während sie gerade erst richtig in Fahrt kommt...

....du stehst da wie ich damals um 4 Uhr morgens mit dem V8 mitten in der Pampa - Tankanzeige auf Reserve, alle Tankstellen dicht, und das nächste Kaff 30 Kilometer entfernt. Nur dass du diesmal nicht nach Super Plus suchst, sondern mit zitternden Händen und kaltem Schweiß auf der Stirn realisierst, dass dein Notfall-Vorrat genau da liegt, wo deine Holde grade süß schlummernd drei Meter weiter jeden verdächtigen Griff sofort mitkriegen würde. Da kriegste den gleichen Puls wie ich damals, als mein V8 auf der Autobahn plötzlich die letzten Tropfen verbrannt hat.

Mit Varda ist das Supercharger an jeder Ecke - einmal richtig aufgeladen und du kannst die Nacht durchfahren ohne diese "Wird-er-oder-wird-er-nicht"-Paranoia!

Was krass ist: Varden hat so einen geilen "Energiespeicher-Effekt". Selbst am nächsten Morgen steht die Morgenlatte stramm wie ein Fahnenstock! Ist wie ein Hybrid, der über Nacht an der Steckdose hing - springt morgens sofort an!

Mein Tipp: Fahr mal eine Proberunde mit Varda. Erst mal im "Werkstattmodus" (solo) testen, wie der Motor anspringt. Die Nachladungen sind dann echt entspannter - schätze mal, so 20 mg reichen dicke, ist Nachtanken im Eco-Modus.

Das Geile ist: Mit Varda hast du nicht mehr diese "Reichweitenangst" wie bei Silden. Dein Schwanz wird zum Hybridmotor - springt zuverlässig an und hält die Leistung konstant!

Also: Varda gut vorglühen, dann chillig nachfeuern, wenn nötig. Immer mit vollem Akku fahren - einmal richtig laden, dann läuft die Kiste von alleine.

Eine schöne Geschichte :D

Und welche Analogie passt zu Tada ?

walker
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Re: Junes stellt sich vor

#33 Beitrag von walker »

Tada ist der gut trainierter Marathonläufer - nicht der explosive Sprint-Champion, aber einer, der durchhält. Stell dir einen erfahrenen Boxer vor - nicht der Typ, der in der ersten Runde den K.O. sucht, sondern der clevere Techniker, der seinen Rhythmus findet und über die volle Distanz geht.

Tada ist die Genussdroge für exklusive Beziehungen, ein teurer Single Malt Whiskey - du brauchst Gespür für die richtige Dosierung und musst lernen, ihn zu genießen. Nicht der Turbokick beim Tequila-Shot, sondern ein sanftes, lang anhaltendes Warming-up. Du musst den Sweet Spot finden - zu wenig und der Zauber bleibt aus, zu viel und du verschwendest nur guten Stoff.

Tada ist der Zen-Meister unter den Potenzmitteln - es braucht innere Ruhe, Vertrauen und eine Verbindung mit deiner Partnerin. Das ist nichts für die wilden "Wham-Bam-Thank-You-Ma'am"-Sessions. Es ist eher wie Tantra-Sex - du musst dich darauf einlassen, den Flow finden.

Stell dir einen erfahrenen Surfer vor - er wartet nicht auf die Monsterwelle, sondern gleitet elegant über jede Welle, die kommt. Dein Schwanz wird wie ein gut eingestelltes Barometer - reagiert auf jede erotische "Wetteränderung", aber nie mit diesem "Jetzt oder Nie"-Druck von Silden.

Mit der richtigen Partnerin und der richtigen Dosierung von Tada ist dein Schwanz ein treuer Hund - immer bereit für Action, aber du musst ihm auch vertrauen und ihn richtig behandeln. Keine Garantie für Stahlbeton-Härte wie bei den anderen, aber dafür natürlicher, authentischer.

Tada ist für den Mann, der seinen Körper lesen kann wie ein Buch - der weiß, wann er nachblättern muss und wann er eine Pause einlegen sollte; ein gut gepflegter Garten - konstante Pflege bringt bessere Ergebnisse als hektisches Düngen kurz vor der Ernte.

Der Sweet Spot liegt darin, einen stabilen "Betriebsdruck" aufzubauen - ähnlich einem Zimmerbrunnen, der konstant plätschert, statt wie ein Hochdruckreiniger zu explodieren. Manchmal ist die Fontäne höher, manchmal niedriger, aber sie versiegt nie ganz.

Kurz: Tada ist für den Mann, der die Kunst der Geduld und des Timings beherrscht. Nicht der Sprinter, sondern der Marathonläufer. Nicht der Rambo, sondern der Ninja. Nicht der Trompeter, sondern der Jazz-Pianist, der weiß, wann er die leisen Töne spielen muss.

Junes
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Re: Junes stellt sich vor

#34 Beitrag von Junes »

Gestern hatte ich das erste Mal seit vielen Jahren einen kleinen Hänger, Tada ist bei starker ED (wenn psychisch sowie physisch) scheinbar unbrauchbar, ich beende meine Kur hiermit :(

Nachteile:

- Sex ist zwar bei geringer Fickfrequenz möglich, aber mein schwanz gleicht eher einem Gummiknüppel den ich mit aller Gewalt versuche irgendwie in die Muschi rein zu stopfen

- extreme Stimulation erforderlich um den Schwanz hart zu bekommen, ich muss ihn schon hart wichsen oder auf Größe blauen lassen - rein visuelle Effekte reichen nicht

- Bei kurzen Pausen (sei es Stellungswechsel oder Leckpausen).fällt die Erektion oft innerhalb von Sekunden zusammen, so wie ein Luftballon wo man mit der Nadel rein sticht. Das wirft mich dann immer aus dem Konzept und macht mich nervös, so dass ich wie verrückt an meinem Schwanz rum fummele - wobei er dann aber nicht mehr die ursprüngliche Größe erreicht.

- Die Erholungsphase zwischen den Orgasmen ist deutlich länger als bei anderen PDE-5 Hemmern. Während ich mit Silden innerhalb einer Stunde nach dem abspritzen wieder einsatzbereit bin, so ist mit Tada nicht mehr wie 1x täglich möglich

Mein Fazit: Wenn ich irgendwann mal etwas länger mit meiner Frau zusammen bin und die Fickfrequenz deutlich nachlässt kann ich mir schon vorstellen, dass Tada für mich gut funktioniert. Für 2-3x Sex pro Woche tut es sicherlich gute Dienste. Aber für täglich Sex mit extrem starker ED ist es selbst bei Dosierungen von 60mg täglich (was dann irgendwann 90mg Dauerpegel entspricht) absolut unbrauchbar.

Deshalb beende ich meine Kur nach 1.5 Monaten vorzeitig und versuche nun mal Varden als Alternative zu meinem geliebten Silden. Da ich mit Varden in der Vergangenheit nicht die besten Erfahrungen gesammelt habe werde ich anfangs beim Sex noch zusätzlich Silden in voller Dosis nehmen und das Silden dann langsam "ausschleichen" bis ich irgendwann das Gefühl habe es könnte auch mit Varden-only klappen.

Ich werde weiter berichten.

walker
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Re: Junes stellt sich vor

#35 Beitrag von walker »

Für Zusatzhärte kombiniere ich Varden in letzter Zeit auch mit kleinen Gaben von Silden, aber nur gelegentlich.

Jede ca 1,5 Stunde 25 Milligramm Silden, wenn der Fick läuft, gibt eine gute Wohlfühlzusatzhärte im Hintergrund.

Humboldto
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Re: Junes stellt sich vor

#36 Beitrag von Humboldto »

Walker hat die Unterschiede schön herausgemeißelt.

Sollte jeder Neuling lesen und verstehen. Spart Zeit.

Silden ist nichts für mich, da es taub macht. Für andere ein Kaufgrund.

Hatte Tada eine lange Zeit alle Chancen dieser Welt eingeräumt. Meine Geduld ist endlich; neben der allgegenwärtigen Blutwurst gab es nur Schmerzen und Reflux.

LG

WakeUpMyFriend
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Re: Junes stellt sich vor

#37 Beitrag von WakeUpMyFriend »

walker hat geschrieben: Sonntag 10. November 2024, 10:56 Jede ca 1,5 Stunde 25 Milligramm Silden, wenn der Fick läuft, gibt eine gute Wohlfühlzusatzhärte im Hintergrund.
Kannst du deinen Vardeneinwurf etwas genauer erläutern?

"bei mir ±120 mg initial = zwei ganze 60er im Stundentakt"

Heißt das du schmeißt stündlich 120mg ein, bis die fickerei aufhört?

Ab wann kannst du die "Energiespeicher" funktion feststellen? Brauchst du da mindestens z.b 360mg über 3 Stunden?

Die scheiße mit "oh gott die Sildenwirkung lässt nach" kenn ich nur zu gut, und will deshalb mal wieder etwas Varden antesten und ggf. mit Silden kombinieren und da würde mir ein etwas detalierteres einwurfschema helfen. Hab schon ein paar Jahre keine Varden mehr geschmissen :top:

Wie hoch gehst du inzwischen? Ich erinnere mich, dass du mal starke Probleme mit der Sicht bekommen hast als du Varden hoch dosiert hast. Kam sowas nochmal? Hast du eine Maximaldosis?
Monogamy is a form of socialism. It’s testosterone redistribution, so a few bucks don’t keep all the does to themselves.

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walker
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Re: Junes stellt sich vor

#38 Beitrag von walker »

Das mit der Überdosierung von Vardenafil war damals ein Irrtum.
Da hatte ich zu viel von Pulver geschaufelt bzw. das Vardenafil mit dem Sildenafil verwechselt, weil ich von beiden Pulvern hatte.


Manchmal wende ich die Methode an von mcstar - 4x 60 mg Vardenafil einwerfen vor dem Sex. Das reicht dann.

viewtopic.php?t=3467&hilit=Ein+Begeiste ... ich+vor%2C

Aufgrund des alten Unruhereflexes von Sildenafil lege ich manchmal, je nach Gefühl, noch 30 mg nach.

Gute Erfolge habe ich auch mit einer Initialdosierung von 2x 60 mg Vardenafil im Stundentakt vor dem Sex.
Da lege ich dann, je nach Gefühl, wie vorher beschrieben, auch noch manchmal 30 mg nach.
Auch ich beobachte den von mcstar beschriebenen Effekt.

Die Speicherwirkung und das sichere Gefühl einer anhaltenden Härte scheinen sich jenseits von 180 mg einzustellen, und das hält dann auch noch recht gut am nächsten Tag an.

Junes
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Re: Junes stellt sich vor

#39 Beitrag von Junes »

walker hat geschrieben: Dienstag 3. Dezember 2024, 11:52Gute Erfolge habe ich auch mit einer Initialdosierung von 2x 60 mg Vardenafil im Stundentakt vor dem Sex.
Da lege ich dann, je nach Gefühl, wie vorher beschrieben, auch noch manchmal 30 mg nach.
Wie meinst du das, also ballerst du ja doch im Stundentakt - dann hat es gegenüber Silden ja keinen Vorteil. Oder verstehe ich da was falsch?

Um auch nochmal ein Update zu geben zum eigentlichen Thema des Threads:

Ich hatte ja in meinem letzten Beitrag geschrieben, dass ich mit Tada aufhöre weil mir die Kur nichts bringt... Und boom, am nächsten Tag bin ich mit einer mordsmäßigen Morgenlatte aufgewacht mit der ich einen gefrorenen Acker hätte umpflügen können. Da habe ich mich dann doch dazu entschieden die Therapie weiter zu führen. Es hat bei mir tatsächlich fast 2 Monate tägliche Einnahme gebraucht bis sich die positiven Effekte der Dauerkur (Morgenlatte, Blutwurst) bemerkbar machten!! Als optimale Dosis hat sich bei mir 40mg täglich herausgestellt. 20mg sind zu wenig und bei 60mg habe ich das Gefühl es wirkt schlechter als ganz ohne Potenzmittel. Mir ist Tada only leider immer noch zu schwach, aber die Morgenlatte die ich davon bekomme reicht wenigstens für eine Überraschungsnummer mitten in der Nacht (wenn meine Frau aufwacht und ficken will) oder für gemütlichen Sex am Morgen. Auf 3 bis 4 Sildentabs täglich bin ich aber immer noch angewiesen.

Mit Varden kann ich mich nicht anfreunden, hatte direkt beim ersten Versuch (40mg) einen Hänger gehabt... Ich muss extrem überdosieren damit es wirkt aber mir ist dabei aufgrund diverser Erfahrungsberichte (mcstar etc.) sehr unwohl...

walker
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Re: Junes stellt sich vor

#40 Beitrag von walker »

Junes hat geschrieben: Dienstag 3. Dezember 2024, 12:28
walker hat geschrieben: Dienstag 3. Dezember 2024, 11:52Gute Erfolge habe ich auch mit einer Initialdosierung von 2x 60 mg Vardenafil im Stundentakt vor dem Sex.
Da lege ich dann, je nach Gefühl, wie vorher beschrieben, auch noch manchmal 30 mg nach.
Wie meinst du das, also ballerst du ja doch im Stundentakt - dann hat es gegenüber Silden ja keinen Vorteil. Oder verstehe ich da was falsch?
Je nach Gefühl lege ich nach. Manchmal lege ich drei Stunden überhaupt nicht nach. Vielleicht müsste ich auch, wie im macstar-Thread beschrieben, gar nicht nachlegen.
Aber eben von Sildenafil habe ich noch das geprügelte Hund-Syndrom in mir. Also sprich, wenn mir irgendwie vorkommt, dass der Schwanz wackelt, dann lege ich vorsichtshalber nach.

Und ansonsten: Vardenafil macht den Schwanz bei mir unendlich viel empfindlicher. Da genieße ich jede Nuance von der Möse. Deshalb ficke ich viel lieber auf Vardenafil anstatt auf Sildenafil.

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