Also ab mit dir in den Swingerclub, damit ich das Buch endlich schreiben kann. Hier hast du schon mal den Vorspann für dein episches Swingerclub-Drama. Der Stoff aus dem das Buch und deine Albträume gemacht werden.
"Der Fall des Sildenschwanz-Superman"
Es war ein ganz normaler Freitagabend, als Junes und seine ihm abgöttisch für seinen Superschwanz untertänige 10er Frau den Swingerclub "Lustpalast" betraten. Es war der Abend, an dem Götter fielen und Schwänze zu Legenden wurden. Junes jedoch, stolz wie Bolle auf seinen chemisch aufgepumpten Prachtpimmel, fühlte sich wie der König der Welt. Sein Sildenschwanz war bisher ungeschlagen, ein Geschenk der Götter an die Frauen - zumindest in seinen Augen.
Doch kaum waren sie drin, änderte sich alles. Junes 10er Frau's Augen weiteten sich, als hätte sie gerade das gelobte Land entdeckt. Überall harte Schwänze, prall, bereit und willig. Junes's einst so besonderer Speer wurde plötzlich zu einem von vielen in einem Meer aus strammen Lümmel.
Junes 10er Frau stürzte sich ins Getümmel wie ein Kind hinein in die Schokoladenwelt. Hier ein Ständer, da ein Prügel - jeder einzelne hart wie Kruppstahl und verlässlich wie die deutsche Bahn (nur pünktlicher).
Der erste Kerl, der sie ansprach, hatte einen Schwanz, der aussah, als hätte er ihn aus dem Katalog für Industriewerkzeuge bestellt. Junes 10er Frau strahlte vor Glück, als hätte sie gerade die Erleuchtung gefunden. Sie griff danach wie ein Kind nach 'nem Lolli, und in dem Moment wusste unser Held: Sein Götterschwanz war gerade zum Witz des Abends geworden. Junes stand nur daneben und sah zu, wie sein Alleinstellungsmerkmal schneller zerbröselte als ein trockener Keks.
Während Junes 10er Frau neue Dimensionen der Lust, von Härte, Ausdauer und Verfügbarkeit erkundete, schrumpfte Junes Ego schneller als ein Schwanz in Eiswasser. Er stand da wie bestellt und nicht abgeholt. Sein einst so gepriesener Sildenschwanz hing wie eine traurige Wurst zwischen seinen Beinen, während um ihn herum ein Feuerwerk der Lust explodierte.
Er sah zu, wie seine Göttin von einem Schwanz zum nächsten hüpfte, jedes Mal mit einem Strahlen im Gesicht, als hätte sie gerade den Jackpot geknackt. Und er? Er wurde vom Superman zum x-beliebigen Swingerclub-Ficker aus der achten Reihe degradiert- ein Fall tiefer als der des Ikaros. Seine Emotionen? Eine Mischung aus Fassungslosigkeit, Eifersucht und dem bitteren Geschmack der Erkenntnis, dass sein bestes Stück plötzlich zur B-Ware geworden war.
Seine Frau, die vorher seinen Sildenschwanz in den Himmel gelobt hatte, schien jetzt in einer anderen Liga zu spielen. Ihre Augen glänzten vor Begeisterung. "Junes, das ist ja der Wahnsinn! Warum haben wir das nicht schon früher gemacht?" rief sie zwischen zwei Runden aus. Junes konnte nur nicken, sein Mund so trocken wie die Sahara.
Am Ende des Abends war Junes 10er Frau's Weltbild komplett auf den Kopf gestellt. Junes einst so gepriesener Sildenschwanz? Nur noch einer von vielen in ihrem neuen Schwanz-Katalog. Und Junes? Der stand da wie ein vergessenes Möbelstück auf dem Sperrmüll, sein Ego so platt wie ein Pfannkuchen nach einer Elefantenherde, während um ihn herum die Party des Jahrhunderts steigt. Seine Augen huschen verzweifelt durch den Raum, auf der Suche nach irgendeinem Trost für seinen geschrumpften Ego-Schwanz. Aber was er sieht, lässt ihn fast kotzen.
Die Frauen, die auf ihn zukommen, sehen aus, als hätten sie bei der Verteilung der Attraktivität in der hintersten Reihe gestanden. Da ist eine, deren Hängetitten bis zum Bauchnabel baumeln, eine andere mit einem Gesicht, das aussieht, als hätte es 'ne Nahbegegnung mit einer Bratpfanne gehabt. Und der Geruch? Als hätten sie sich seit Wochen nicht gewaschen.
Junes fühlt sich wie im falschen Film. Er dachte, er käme in ein Porno-Paradies, stattdessen ist er in der Hölle der unerfüllten Träume gelandet. Die einzigen Frauen, die ihn anlächeln, sehen aus, als wären sie die letzten Überlebenden einer Zombie-Apokalypse.
Und dann dreht er sich um und sieht seine Frau. Heilige Scheiße! Sie strahlt wie ein Diamant in einem Haufen Kieselsteine. Umringt von Kerlen, die aussehen, als wären sie direkt einem Unterwäsche-Katalog entsprungen. Jeder einzelne von ihnen ein wandelnder Sixpack mit einem Schwanz, der seinen eigenen Postleitzahl haben könnte.
June's Kinnlade fällt runter, als er sieht, wie seine Frau von einem dieser Adonis-Verschnitte zum nächsten gleitet. Sie lacht, sie flirtet, sie strahlt wie ein Atomkraftwerk. Und jeder dieser Typen schaut sie an, als wäre sie die letzte Flasche Wasser in der Wüste.
Für einen Moment denkt Junes, er sei in einer bizarren Parallelwelt gelandet. Seine wunderschöne Frau, der Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit, umgeben von Kerlen, die aussehen, als wären sie aus dem "Playboy für Frauen" entsprungen. Und er? Er steht da wie ein verlorener Schuljunge, umgeben von Frauen, die aussehen, als hätten sie bei der Evolution den Anschluss verpasst.
Die bittere Erkenntnis trifft ihn wie ein Schlag in die Magengrube: Während seine Göttin von einem Meisterficker zum nächsten schwebt, muss er sich mit den Restposten begnügen, die aussehen, als wären sie direkt aus dem Gruselkabinett entsprungen.
June's Welt bricht zusammen. Er fühlt sich wie der größte Verlierer in der Geschichte der Loser. Seine Frau lebt den Traum, während er im Albtraum feststeckt.
Als sie nach Hause fuhren, wusste Junes: Das war erst der Anfang. Junes 10er Frau hatte Blut geleckt, und sein Sildenschwanz war gerade vom Solisten zum Chormitglied degradiert worden.
Willkommen in der Welt der Durchschnittlichkeit, Junes. Es wird 'ne holprige Fahrt.
walker hat geschrieben: ↑Dienstag 17. September 2024, 18:56
Also ab mit dir in den Swingerclub, damit ich das Buch endlich schreiben kann. Hier hast du schon mal den Vorspann für dein episches Swingerclub-Drama. Der Stoff aus dem das Buch und deine Albträume gemacht werden.
"Der Fall des Sildenschwanz-Superman"........
Es war der Abend, an dem Götter fielen und Schwänze zu Legenden wurden............
Sein einst so gepriesener Sildenschwanz hing wie eine traurige Wurst zwischen seinen Beinen, während um ihn herum ein Feuerwerk der Lust explodierte...........
Er sah zu, wie seine Göttin von einem Schwanz zum nächsten hüpfte, Junes. Es wird 'ne holprige Fahrt.
Ja, ohne Scheiß. Teil deine Frau nicht....
Ca. so stell ich mir das auch in meiner Phantasie vor.....
Weißt du, es reicht ein Typ der sie knallt als gäbs kein morgen, und schwups, ist dein Status Geschichte!
Swingerclub? Niemals. Frau teilen? Niemals.
Ja du hast recht - es gibt definitiv Paare, bei denen der Swingerclub-Besuch klappt. Aber lass uns mal real sein: In unserem Beispiel mit der scharfen Zehnerbombe? Vergiss es!
Diese Zehner-Braut, von der wir reden, ist ein Magnet für Schwänze. Die wäre ja auch schon im Puff dauergebucht und dann erst im Swingerclub???! Dort ist sie jetzt sogar gratis zu haben. Naja, nicht ganz gratis. Die Nerven vom Junes bezahlen gut.....
Kaum hat sie einen Fuß in den Club gesetzt, stürzen sich die Kerle auf sie wie Geier auf ein saftiges Steak. Und sie? Sie saugt das als unerschlossenes Terra incognita von Schwanzes Land auf wie ein ausgetrockneter Schwamm. Der eine ist dick und kurz, der andere lang und gebogen. Jeder bringt was Neues mit, jeder fühlt sich anders an. Der Lümmel von Junes fühlt sich immer gleich an, der wird immer langweiliger. Wie will Junes mit seinem langweiligen Stück jemals konkurrieren? Der steht daneben wie ein Statist in seinem eigenen Leben. Jeder neue Schwanz ist für sie jetzt viel interessanter, wie eine Offenbarung, jeder Fick eine religiöse Erfahrung.
Diese Frau wird nicht mehr zurückwollen. Sie hat ihr orgiastisches Chaos entfesselt, und das ist randvoll mit Schwänzen. Junes? Der ist jetzt nur noch einer von vielen in ihrem persönlichen Schwanz-Katalog. Sie kann gar nicht genug kriegen von diesen wunderschönen neuen harten Prügeln aus der Wundertüte Swingerclub, die sich um sie drängeln wie Groupies bei einem Rockstar.
Sie wird süchtig nach der Aufmerksamkeit, nach dem Gefühl, begehrt zu werden, nach der Macht, die sie über all diese geilen Böcke hat. Jedes Mal, wenn sie den Club betritt, ist es wie ein Rausch für sie.
Und während sie im Rausch all des Neuen schwelgt.....Junes' Schwanz ist jetzt so spannend wie eine Tüte Milch, die seit Wochen im Kühlschrank gammelt. Stell dir vor: Seine Frau hat jetzt eine ganze Armada an Schwänzen zur Auswahl, und Junes' Lümmel ist wie der letzte Joghurt im Supermarktregal - abgelaufen und von allen ignoriert. Sein einst so gepriesener Sildenschwanz? Der ist jetzt so aufregend wie 'ne Steuererklärung.
Jedes Mal, wenn seine Frau ihn jetzt sieht, gähnt sie innerlich. Sie kennt jede Ader, jede Kurve, jede Bewegung dieses Schwanzes. Es ist, als würde sie zum millionsten Mal die gleiche Folge ihrer Lieblingsserie sehen - sie weiß genau, was kommt, und es juckt sie nicht mal mehr. Junes bemüht sich brav und schluckt die doppelte Dosierung, damit er wieder so interessant wird wie früher, aber leider....er steht da mit seinem Schwanz in der Hand wie ein Typ, der versucht, mit Holzschwert gegen Laserschwerter anzutreten. Sein bestes Stück ist jetzt so uninteressant wie eine Gebrauchsanweisung für Toaster.
Jeder neue Schwanz im Club ist für sie das Füllhorn neuen Glücks - voller Überraschungen und Möglichkeiten. Junes? Der ist eine leere Tüte Chips - alle guten Teile sind schon längst weg, und was übrig bleibt, ist nur noch fade und enttäuschend. Seine Frau sehnt sich nach der Aufregung des Neuen, nach dem Kribbeln des Unbekannten. Aber sicher nicht mehr nach Junes' Schwanz. Der ist so vorhersehbar wie der Sonnenaufgang. Sie weiß genau, was sie bekommt, und Mann, ist das langweilig geworden.
Junes ist jetzt der Typ, den man auf der Party übersieht - sein Schwanz ist das sexuelle Äquivalent zu Fahrstuhlmusik. Es ist da, aber niemand hört wirklich hin.
In diesem Fall ist der Swingerclub kein Spielplatz für Paare, sondern der Anfang vom Ende von Junes. Sie wird süchtig nach der Vielfalt, nach der Aufregung, nach dem Gefühl, die begehrenswerteste Frau im Raum zu sein. Und er? Er wird zum Zaungast in seinem eigenen Sexleben. Seine Frau hat das Paradies gefunden, und ihr Junes? Der steht draußen und guckt durchs Schlüsselloch.
Humboldto hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. September 2024, 10:0110er gehen häufig fremd, haben alles gesehen und stellen sich dabei klandestiner an als Männer.
Eine 10 sieht den Ehemann als sicheren Hafen, bei dem sie einlaufen kann, nachdem andere Männer ihr Einläufe verpassten.
Ein sicherer Hafen bin ich im Vergleich zu ihren Ex Partnern nicht. Ich verdiene zwar ganz gut, aber nicht so gut wie ihre letzten Partner soweit ich das bisher in Erfahrung bringen durfte. Ich bin auch wirklich kein einfacher Mensch, habe Stimmungsschwankungen und in unserer Anfangsphase mehrmals mit ihr Schluss gemacht. Ich hatte das Gefühl das hat sie nur noch mehr auf mich fixiert, sowas kannte sie bis dato nicht, mit ihr hat 100% noch keiner Schluss gemacht, da bin ich mir sicher.
Trotz all diesen Punkten kam sie immer wieder, und hat sich so sehr für mich verbogen (obwohl ich derjenige hätte sein müssen) so dass ich mich am Ende echt mies fühlte. Ihre Liebe zu mir hat sie mehr als deutlich unter Beweis gestellt, da lasse ich mich nicht verunsichern
Ich kann da leider nicht auf Details eingehen ohne hier zu viel privates preiszugeben, aber fremdgehen zum jetzigen Zeitpunkt kann ich ausschließen. Sie arbeitet Vollzeit, hat 2 Kinder (eins davon ist "besonders" und braucht viel Aufmerksamkeit, sie hat (auf meinen Vorschlag hin) ständig ihren Standort an, und davon abgesehen besorge ich es ihr täglich, oft und insbesondere an Wochenenden mehrmals... Man weiss natürlich nicht was die Zukunft bringt und so möchte ich mich nicht zu sicher fühlen, aber zum jetzigen Zeitpunkt schließe ich das definitiv aus Und das soll auch so bleiben, daher wurde der Gedanke mit den Swingerclubs ja inzwischen wieder verworfen.
walker hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. September 2024, 10:03Sie saugt das als unerschlossenes Terra incognita von Schwanzes Land auf wie ein ausgetrockneter Schwamm.
Terra InCOCKnita - Du hast völlig recht, da hatte ich einen stilistischen Schwächeinbruch.
Aber jetzt einmal im Ernst und auch aus meiner Perspektive.
Ich kann mich sehr gut in deine Lage hineinversetzen, denn auch ich war immer der unangefochtene Sexgott für jede Frau, die das Glück hatte, meinen Schwanz zu spüren- frigide oder hysterische Exemplare ausgenommen.
Jede Braut, die ich flachgelegt hab oder aktuell flachlege glaubt sie hätte die höchste Weihung aller Schwänze gefunden. Die Komplimente, die ich bekomme? Die sind so übertrieben, dass ich sie hier gar nicht wiederholen kann, ohne wie der größte Angeber aller Zeiten zu klingen. Jede einzelne hat geschworen, so ein Prachtstück hätte sie noch nie erlebt. Aber du weißt es ja selber, welche fassungslosen, bewundernden Sprüche man zu hören bekommt. ….und wie sich die Stimme und die Augen verändern, wenn dich die Frauen anstrahlen.
Aber lass mich dir was sagen: Ich bin kein Idiot. Mir war schon immer klar, dass ich auf dünnem Eis tanze. Klar, die Mädels haben alle geschworen, sie hätten noch nie so einen geilen Schwanz gespürt. Aber ich wusste: Mein Schwanz ist der Hammer, aber: Da draußen gibt's 'ne Menge Kerle, die auch ordentlich was in der Hose haben. Die Härte? Da spürt sie vielleicht nicht mal den Unterschied. Bei vielen Berichten im Forum denke ich mir: Uff, gut, dass die den Schwanz von diesem oder jenen Forumskollegen nicht gespürt hat…. die Jubellieder über mich wären leiser geworden….
Klar, ich, und du wahrscheinlich auch, wir haben noch andere Trümpfe in der Hinterhand. Ausdauer, Technik, die ganze emotionale Schiene - da kann ich punkten. Aber der Schwanz an sich? War nie mein alleiniges Ass im Ärmel. Das wussten die Frauen niemals, aber ich wusste es immer. Trotzdem gefällt es mir als Superman verehrt zu werden. Die Weiber sind mir treu in dem einen wahren Glauben: Es gibt nur einen Gott, Er ist allmächtig - und Gott wohnt in meinem Schwanz.
Aber im Swingerclub? Vergiss es! Nie im Leben wär ich so bescheuert, mein Alleinstellungsmerkmal so leichtfertig wegzuwerfen. Eine Frau in dieses Schwanzparadies zu schleppen? Ich meine, hallo? Das wäre ja, als würde ich freiwillig meinen Gottstatus in die Tonne kloppen. Mein Alleinstellungsmerkmal einfach so in den Wind schießen? Niemals!
Im Swingerclub? Da wäre mein göttlicher Status schneller weg als ein lustiger Schneemann in der Hölle. Plötzlich wäre ich nur noch einer von vielen Schwänzen, und die Frau würde merken, dass es da draußen noch eine Menge anderer "Götter" gibt. Das ist, als würdest du Superman in die Kryptonit-Fabrik schicken - da geht die Superkraft schneller flöten als du "Harter Schwanz" sagen kannst.
Ich bin nicht so blöd, das zu riskieren. Ich bleib schön da, wo ich der unangefochtene Champion bin. Im Swingerclub würde mein Thron schneller wackeln als ein Kartenhaus im Orkan. Du gehst rein als Zeus und kommst raus als Ödipus - mit dem Unterschied, dass du dir die Augen nicht ausstechen musst, um das Elend nicht zu sehen. Es reicht schon, den Blick deiner Frau zu sehen, wenn sie merkt, dass dein "einzigartiger" Schwanz plötzlich nur noch einer von vielen ist.
Das Risiko geh ich garantiert nicht ein. Ich bleib lieber der unerreichte Sexgott in meinem eigenen kleinen Universum. Sicher ist sicher.
ricieblau hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. September 2024, 08:41
Das ist alles richtig,dennoch bin ich der Meinung gibt es viele Beispiele wo der Besuch als Paar im SC funktioniert.
Ja. Wenn beide scheiße aussehen. Er nen kleinen hat und sie Hängetitten und Hängearsch.....Wenn beide nicht gerade hohen SMV (Sexual Market Value) haben.
Sonst läuft das alles nicht. All dieser Scheiß funktioniert in seltenen Ausnahmefällen langfristig...
Polyamorie, offene Beziehungen usw......
Swingerclub....Alles Versuche zu kitten was nicht zusammen passt.....
Ne attraktive Frau teilen?
Macht euch ruhig selbst unglücklich nur weil ihr euren Schwänzen nachdackelt als seien sie die letzte Instanz des Verstandes.....
Ne wichtige Lektion im Leben eines Mannes: