Kosten der Verhütungspille mitfinanzieren / mit Freundin teilen?

[frank1960]

Wenn du damit das Thema Hängetitten ansprichst: Mag sein das meine kleine in 10 Jahren immer noch versucht mit bei mir mit ihren Titten ans Ziel zu kommen, aber ob es dann noch den selben Effekt hat ist eine andere Sache Nee Spaß

Nee, überhaupt nicht. Hängetitten gibt es in meiner Beziehung bislang nicht. Hängeschwanz aber auch nicht

[zztop]

das ich ihr ab und zu mal was zu essen ausgebe..
..aber nehme manchmal an das Sie es mir nachher wiedergibt

Nein..
Frauen lieben es, wenn der Mann das Essen bezahlt..(und den anderen Krempel)

[Robusto]

Bevor ich ungewollt kleine frank1960ger in die Welt setze, was ich in meinem Alter wirklich nicht mehr brauche, beteilige ich mich natürlich an den Kosten bzw. übernehme sie komplett (*).

Mann kann gerne die Pille der Frau bezahlen. Heißt noch lange nicht, dass Frau sie nimmt. Die sicherste Verhütung ist, wenn der Mann pleite ist.

[Diavolo]

Alles eine Frage der Finanzen und der Art der Partnerschaft.

In jungen eher mittellosen Jahren war für mich ein finanzieller Ausgleich selbstverständlich.

Später stellte sich die Frage nicht mehr, da finanzierte man die Pille aus der Portokasse.

In fester Lebensgemeinschaft angekommen, finanziert man eh alles irgendwie gemeinsam.

Aber NIEMALS den Kardinalfehler begehen: NIEMALS ein gemeinsames Girokonto, auch wenn euch die Titten meterlang ins Gesicht gehalten werden.

[Scarface]

In fester Lebensgemeinschaft angekommen, finanziert man eh alles irgendwie gemeinsam.

Ich finde ja auch, in einer festen Partnerschaft stellt sich die Frage gar nicht... Wenn aber meine Freundin, mit der ich erst wenige Wochen oder Monate zusammen wäre schon nach einem Pillen-Zuschuss fragen würde fände ich das schon unangebracht.

[NeverMind]

Aber NIEMALS den Kardinalfehler begehen: NIEMALS ein gemeinsames Girokonto, auch wenn euch die Titten meterlang ins Gesicht gehalten werden.

Ergänzung: NIEMALS heiraten !! Dafür spricht heutzutage m.E. (wenn überhaupt) nur der steuerliche Aspekt, alles andere kann man auch außerhalb einer Ehe regeln. Ich bin 1 Mal fast so weit gewesen und heute heilfroh, dass ich noch einen Rückzieher gemacht habe, kenne genug Unglücksraben, die in der Falle sitzen und quasi seit Mitte 30 dem Tode entgegen vegetieren

[walker]

Die Antibabypille kostet ca. 15 Euro im Monat, das reicht ja nicht mal für den Aperitif, wenn man zu zweit Essen geht. Selbst wenn die Perle eine weitgehend mittellose Studentin ist, ist die Hälfte von 15 Euro/Monat doch nicht ernsthaft eine Summe, über die man zu verhandeln gedenkt.

Hinter der seitens der Frau aufgeworfenen Frage "Kosten für Pille mitfinanzieren/mit Freundin teilen?" steckt für mich irgendwie der männerfeindlich sexistische Standpunkt dass doch hauptsächlich der Mann den Sex will und der Mann davon profitiert, also soll er sich gefälligst an den Kosten beteiligen.

Mir gefällt dabei der Vergleich mit Potenzpillen.

In früheren Zeiten, als ich mehr als 15 Euro/100mg "Viagra" gezahlt hatte, wie hätten da wohl die Frauen reagiert wenn ich mich geoutet und verlangt hätte:

"Zahl doch mit für die, nach deinen eigenen Worten besten Orgasmen deines Lebens, und beteilige dich an den dafür regelmässig anfallenden monatlichen Kosten von >100 Euro !"

Der Vergleich gilt heute noch für alle Männer die Potenzpillen in Apotheke kaufen, insbesondere die immer noch teuren Varden/Tadas.

[Bobo]

"...dass doch hauptsächlich der Mann den Sex will und der Mann davon profitiert..."

Genau so ist es. Das zeigen auch Aussagen wie: "Wenn ich mir die Pille nicht mehr leisten kann, gibt´s nix mehr..."
Natürlich war das scherzhaft, da sie einen sicheren Beruf hat, aber es hat für mich schon einen faden Beigeschmack.

[Scarface]

"Wenn ich mir die Pille nicht mehr leisten kann, gibt´s nix mehr..."

So weit wird es schon nicht kommen, damit bestraft sie sich ja auch selbst

[walker]

Aussagen wie: "Wenn ich mir die Pille nicht mehr leisten kann, gibt´s nix mehr..." bestätigen leider ihre Grundhaltung dass sie dir den Sex gnadenhalber "gibt", wie man eben irgendeinem unter dem Tisch bettelndem Köter ein paar Speisereste runterwirft.

Bei der Fragestellung des Threads geht's also überhaupt nicht um finanzielle Aspekte sondern dir wird dreist signalisiert dass du dir dein "Vergnügen" selbst zahlen sollst; gnädig stellt sie dafür zwar ihren Körper zur Verfügung, ist aber nicht bereit dafür 15 Euro/Monat zu zahlen.

Passt gut zur perversen Einstellung vieler Frauen dass der Mann nur ein Hampelmann ist der zappelt sobald man an den Sexsträngen zieht.