Naja, ich mache mir da nicht zu viele Sorgen.
Schweizer mussten ja schon immer das Zollrisiko eingehen, vielleicht bin ich daher schon abgehärtet

Sogar wenn man nur die erlaubten Mengen bestellt, könnte ein übereifriger Zollbeamter basierend auf einem fiktiven Warenwert eine saftige Veranlagungsverfügung ausstellen (wenn kein Warenwert deklariert wurde und keine Rechnung beiliegt). Ist mir leider auch schon passiert aber nicht im Zusammenhang mit unseren Pillen.
Vor ein paar Monaten habe ich 28 Snovitra XL von einem Dropshipper direkt in Indien bestellt. Das Paket landete beim Zoll und wurde geöffnet, wurde mit einer netten Swissmedic-Warnung vor den bösen, gefälschten Pillen im Internet versehen und freigegeben. Vielleicht hatte ich bisher immer Glück, allerdings kann ich mir gut Vorstellen dass bei der Flut von Pakten die jeden Tag durch den Zoll gehen die Zeit und Motivation fehlt die genaue Wirkstoffkonzentration zu berechnen.
Bestellungsstatus:
Gestern 22 Uhr Bitcoins überwiesen.
Heute 05 Uhr Trackingnummer erhalten.