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Die Griechenland-Lüge


 
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Autor Nachricht
nani74



Anmeldungsdatum: 18.07.2009
Beiträge: 328

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BeitragVerfasst am: 08 Mai 2010 17:25    Titel: Die Griechenland-Lüge Antworten mit Zitat

Ich hab mir gerade wieder mal ein bisschen Fernsehn gegönnt.

Langsam kotzt es mich an.

Natürlich haben die Griechen über ihre Verhältnisse gelebt.

Aber woher hatten sie das Geld dafür?

RICHTIG: von Banken.

Und seltsamerweise taucht da der uns allen wohl bekannte Name "Hyporealestate" auf. (und nicht nur dieser)

Wenn wir also jetzt Geld nach Griechenland schicken, schicken wir es eigentlich wieder an Banken, um deren Fehlspekulationen zu bezahlen.

Die Banken machen weiterhin Scheiße, und wir müssen`s bezahlen.

Das kann`s doch nicht sein!
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Fadeaway



Anmeldungsdatum: 28.02.2010
Beiträge: 26

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BeitragVerfasst am: 08 Mai 2010 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ich empfehle Dir: http://www.dasgelbeforum.de.org/forum.php
Und ja, es ist ein Skandal, aber bei den bezahlten Lakeien, die derzeit das Parlament bevölkern, darf einen überhaupt nichts mehr wundern.
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kkd1



Anmeldungsdatum: 17.07.2009
Beiträge: 103

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BeitragVerfasst am: 08 Mai 2010 18:25    Titel: Antworten mit Zitat

Mich kotzt das auch alles an, aber was will man von der Regierung auch anderes erwarten?

Das Geld was wir jetzt den Griechen geben, werden wir nie wieder sehen, auch wenn unsere Regierung das Gegenteil behauptet. Meiner Meinung nach wäre es besser gewesen die Griechen Pleite gehen zu lassen, das kommt uns im Zweifelsfall billiger.

Man sollte niemals gutes Geld dem schlechten hinterher werfen...

Auch wenn der Schaden für den Euro jetzt was größer wäre als mit der Hilfe (die im Übrigen das Problem nicht löst sondern nur etwas aufschiebt), so sehen die Welt, die Spekulanten, Ratingagenturen und Banken dass man bei riskanten Geschäften auch sein Geld verlieren kann und sie sich dies in Zukunft vielelicht zweimal überlegen. Langfristig würde es dem Euro sicher gut tun.

Wer sich mit Lügen in den Euro rein gelogen hat muß wenn die auffliegen gehen, ganz einfach. Wir könne sie zwar nicht rausschmeißen aber hinten rum den Druck aufbauen do dass sie dann freiwillig gehen wäre möglich. Wer eine harte Währung will (und die Vorzüge davon genießt) der muß auch was dafür tun.

Und so am Rande, bis zum Jahr 2020 wird auch Deutschland pleite sein, wartet mal ab. Auch wenn der Gedanke im ersten Moment unrealistisch zu sein scheint, es lohnt sich ein wenig darüber nachzudenken.
Wenn man sich den demographischen Wandel anschaut, die explodierende Staatsverschuldung, Kommunen die jetzt schon mehr oder weniger zahlnungunfähig sind, einen Schuldenstand der bald 100% des BIP erreichen wird, so wird man erkennen, dass die Schulden niemals komplett zurück gezahlt werden können. Man kann nur hoffen dass man selbst zu dem Zeitpunkt sein Geld sicher angelegt hat.

Just my two cents...
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d4yw41k3r



Anmeldungsdatum: 08.05.2010
Beiträge: 24

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BeitragVerfasst am: 08 Mai 2010 23:27    Titel: Also wa smich an der Geschichte ganz furchtbar stört... Antworten mit Zitat

Hi@all,

ich oute mich mal, Investmentbänker (hey, auch die haben "männliche" Probleme!), seit 14 Jahren in dem Job, Uni, Ausland, mit allem Pipapo.

Also ich hoffe über die Ursachen der Finanzkrise müssen wir hier nicht mehr ausgiebig diskutieren. Es gab eigentlich nur einen Grund: GIER. Und zwar auf allen Seiten. Die Gier der Bänker mit ausschliesslich variablem Gehalt, die der Manager mit ebenfalls variablen Gehalt, die der Kunden, die ihr Geld lieber nach Island bringen als zur Sparkasse um die Ecke, die der Vertriebler, die des Staates (Steuereinnahmen auf Bankengewinne, daher weniger Regulation), die der Aktionäre (hey, 25% Eigenkapitalrendite anyone?), und so weiter und so fort.

Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein.

Nun aber mal zu Griechenland. Das was mir echt auf die Ketten geht, ist das Griechenbashing! OK, dass der Staat beschissen hat, ist klar. Aber man muß doch zwischen Staat und Bevölkerung unterscheiden. Das haben wir doch auch mit den USA zu Zeiten von Schorschdabbeljuuh gemacht. Argentinien ist ja auch schon mal Pleite gegangen. Schätzt Ihr deswegen argentinische Frauen weniger? Wink

Ebenso stört mich diese ganze Griechenlandrettungsaktion. Die Milliardenhilfen geben total das falsche Signal an den Markt und kein Staat auf der Welt kann sich gegen das private Kapital, den Markt, stellen. Das Geld an Griechenland gibt nur den Inhabern der Ouzo-Bonds (also Banken und Versicherungen) Zeit innerhalb der kommenden 2 Jahre den Exit zu finden ohne auf einmal den Markt komplett bashen zu müssen. DAS ist der eigentliche Grund der Griechenlandhilfe. Das Sparprogramm wird GR in eine nie dagewesene Depression führen, von dem es sich lange Jahre nicht erholen wird. Und am allerschlimmsten: diese kommunistische Umverteilungsmaßnahme zwischen den Euroländern wird den Euro nachhaltig schwächen, während die weniger solventen Staaten dennoch höhere Zinsen zu zahlen haben werden. Und das führt nun wieder zu signifikanten Wettbewerbsnachteilen ggü. dem Rest der Welt: wer sparen muß, kann nicht investieren.

Das wird lfr. schön dazu führen, dass wir uns durch einen miesen Wechselkurs eine schöne importierte Inflation in die Eurozone holen - wehe dem, der sein Geld in Zinsanlagen investiert hat!! Ich kann nur jedem raten, sein Geld in SACHANLAGEN zu investieren. Gold ist für mich persönlich kein Thema (zahlt keine Zinsen/Dividenden), Rohstoffe, allen voran der Ölpreis, sind total durch Finanzinvestoren (ETFs) aufgebläht, Immobilien haben entweder Probleme weil sie Gewerbeimmobilien sind oder weil sie Mietimmobilien sind (hallo, demographische Entwickung??). Bleiben nur noch Aktien. Diese sind inflationsgeschützt (Daimler ist es doch egal, ob man Dollar/Yen oder bunte Perlen für die Autos bezahlt, solange sie anerkanntes Zahlungsmittel sind, und nur das zählt für den Aktienwert) - unterliegen zwar Schwankungen, aber das tut Gold ja auch.

Absoluter finanzieller Selbstmord sind derzeit EUR-Anleihen. Entweder weil sie nur noch die Hälfte wert sind (Griechenland) oder weil sie keine Zinsen bringen (Deutschland). Vor dem Eingehen immenser Zinsrisiken kann ich nur warnen!! Wenn man z.B. eine 5jährige Bundesanleihe kauft, bringt die derzeit 1,5% p.a.. Steigt der Marktzins nur um 0,5%, dann fällt die Anleihe um mehr als 1,50% (=150 Basispunkte) und damit hätte man im ersten Jahr das Geld auch als Bündel in den Kopfkissenbezug tun können.

Falsch, die Rechnung stimmt nicht ganz: wäre das Geld im Kopfkissenbezug gewesen hätte man zumindest keine 25% Abgeltungssteuer bezahlen müssen auf die Kuponzahlung (habs nicht ganz im Kopf, aber ich glaube die aktuelle 5jährige Bundesobligation hat so 3,5% Kupon).

Investiert man dagegen in Aktien (ohne Zock!), dann hat man die Inflationssicherheit auf seiner Seite, und bei etwa 12% Gewinnwachstum pro Jahr und einem durchschnittlich 4%igen Zinsniveau (ich rechne mit worst case wie Ihr seht) sollten wir 2013/2014 bei einem fairen Wert für den DAX irgendwo zwischen 16.000 und 22.000 liegen - ja, Ihr lest richtig!

Zurück zu Griechenland: man sollte den Laden mittelfristig Pleite gehen lassen. Nur so hat das Land Möglichkeit sich zu entschulden, es bekommt eh kein Geld mehr auf dem Kapitalmarkt bevor es das nicht getan hat. Auch nicht in vier Jahren. Ein Austritt aus dem Euro würde den Jungs nur helfen, denn so kann die eigene Währung abwerten und das Land (=die Wirtschaft) wäre wieder konkurrenzfähig. Aber stattdessen wird auf Biegen und Brechen versucht auf Kosten aller anderen etwas zu verhindern, was weder zu verhindern ist, noch was lfr. gut wäre für Griechenland.

Und würde man endlich mal Credit Default Swaps am Besitz der zugrundeliegenden Anleihen festmachen und eine 0,01%ige Transaktionssteuer auf Termingeschäfte einführen, könnten Hedgefonds nicht mit wenigen Millionen Investitionssumme Abermilliarden von Anleihen leerverkaufen.

Aber das will ja keiner. Lest weiter oben nach: DIE GIER.

Just my 2cts Wink
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vermeer



Anmeldungsdatum: 08.11.2009
Beiträge: 393

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BeitragVerfasst am: 09 Mai 2010 1:20    Titel: Antworten mit Zitat

Nur ein kurzes Statement zu deinen Ausführungen:

1. Hört sich dein Statement nur geingfüg nach Investmentbanker sondern eher nach Hobby-Investor an.

2. Was bringt dir deine Tobinsteuer wenn sie nur in D oder EU eingeführt wird??? Und die CDS sind ja nicht der Auslöser der Krise sondern regulierende Marktmittel.

3. Griechenland aus der EU zu werfen ider drängen bringt m.E. auch nichts da es die Probleme nicht löst. Es müssen andere Steuermechanismen her.

4. Die Abwertung der Drachme (wenn sie dann wieder kommt) bringt nur kurzfristig was. Mittle- bis langfristig bekämen die eine horrende (importierte) Inflation. Des Weiteren werden die Schulden weiterhin in Euro bestehen bleiben. Wenn der Drachme als abwertet wird es die Schuldenlast bzw. den Schuldendienst nicht verringern. Dem Export bringts auch nur kurzfristig was hinsichtlich Wettbewerbsfähigkeit da Griechenland eine immens hohe Importquote hat. D.h. sie müssen auch wieder mehr dafür berappen weshalb ihnen ein starker Euro mehr hilft.

Da gäbs noch mehr zu sagen aber das dann wenn ich ein wenig mehr Zeit habe.


Wo ich dir Recht gebe ist das die Marktmechanismen an vielen Stellen versagt haben aber es ist halt so GR durch Misswirtschaft das ganze selbst verschuldet hat. Hinzu kommt das halt die anderen EU-Länder nicht früher auf die Bremse gedrückt haben. Haben sie nicht da ja alle selbst kräftig Schulden aufgehäuft haben und die Mastricht Kriterien verletzen. Für D trägt unser alter Kollege Schröder eine groe Mitschuld.

Achja das der DAX bei ner Range vonn 16 bis 22 Tausend liegt halte ich momentan für eher zweifelhaft. Genau diese Prognose gabs vor ca 3 bis 4 Jahren auch schin mal für 2010/11.

_________________
Mit Fanatikern zu diskutieren heißt, mit einer gegnerischen Mannschaft Tauziehen spielen, die ihr Seilende um einen dicken Baum geschlungen hat.

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d4yw41k3r



Anmeldungsdatum: 08.05.2010
Beiträge: 24

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BeitragVerfasst am: 09 Mai 2010 3:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Vermeer, nehme ich mal gerne Stellung zu:

vermeer hat folgendes geschrieben:
Nur ein kurzes Statement zu deinen Ausführungen:

1. Hört sich dein Statement nur geingfüg nach Investmentbanker sondern eher nach Hobby-Investor an.


Muss Dich enttäuschen. Wirklich High Professional.


Zitat:
2. Was bringt dir deine Tobinsteuer wenn sie nur in D oder EU eingeführt wird??? Und die CDS sind ja nicht der Auslöser der Krise sondern regulierende Marktmittel.


Die Tobin Tax macht natürlich nur was her, wenn sie die Mehrheit des Marktes abdeckt. Das habe ich mal als gegeben vorausgesetzt.

Krisengrund: ist was anderes - siehe weiter oben - es ging mir um die Auslöser der akt. Anleihenkrise. Und da haben die CDS einen guten Anteil dran. Schau mal wie hoch der Freefloat in griechischen Bonds ist i.V.z. hochgerechnetem Nominalvolumen der von Banken und Professionals gehaltenen CDS. Aufgrund des Feedbackmechanismus zwischen Wert des CDS und Spreads zwischen z.B. Bunds (also approximativ risikolosem Zins) und Greeks wackelt da der Schwanz mit dem Hund. Zumal der Einsatz von CDS als Risikotransfer- bzw Risikoabsicherungsinstrument durch die uncovered-Positionen in CDSs total verloren geht.

Wie schon Igor Uszczapowski schrieb: Optionen und Futures sind Teufelszeug Twisted Evil

Zitat:
3. Griechenland aus der EU zu werfen ider drängen bringt m.E. auch nichts da es die Probleme nicht löst. Es müssen andere Steuermechanismen her.


Aus der Eu werfen bringt gar nichts. Aus dem Euro austreten lassen gibt dem Land dagegen die Chance zur Abwertung und Neupositionierung. Das ist VWL 1. Semester. Stelle Dir vor, die Börse hätte verboten, dass Infineon anno 2009 nicht hätte tiefer als 5 Euro fallen dürfen. Dann wäre für die Firma der Kapitalmarkt veschlossen gewesen.

Zitat:
4. Die Abwertung der Drachme (wenn sie dann wieder kommt) bringt nur kurzfristig was. Mittle- bis langfristig bekämen die eine horrende (importierte) Inflation. Des Weiteren werden die Schulden weiterhin in Euro bestehen bleiben. Wenn der Drachme als abwertet wird es die Schuldenlast bzw. den Schuldendienst nicht verringern. Dem Export bringts auch nur kurzfristig was hinsichtlich Wettbewerbsfähigkeit da Griechenland eine immens hohe Importquote hat. D.h. sie müssen auch wieder mehr dafür berappen weshalb ihnen ein starker Euro mehr hilft.


Sorry, da liegst Du absolut falsch. Eine importierte Inflation (so wie wir sie auch bald in Euroland bekommen werden, nachdem der Markt nochmal ein Deflationsszenario durchgespielt haben wird) würde zwangsläufig zur Abwertung aller inländischen Geldwerte führen. Vor allem der Inlandsschulden, -transferleistungen, -pensionen und -löhne. Genau das braucht Griechenland. Die Schulden in EUR werden durch die Rettungszahlung noch für 2-3 Jahre aufgefangen, danach kann GR Restrukturieren (d.h. den Nominalwert herabsetzen und die Laufzeiten prolongieren). DAS mindert Schulden. Der Export wird durch eine Entwertung des Preises inländischer Wirtschaftsleistungen quasi erst geschaffen, denn derzeit besteht er praktisch nicht. Import ist sicher ein Problem (Leistungsbilanzdefizit!), das bestünde aber auch wenn die Währung nicht abwerten würde (i.e. GR im Euro bleibt). Zwischenfazit: Kann sich Griechenland nicht selbst versorgen, dann lebt die Gesellschaft (immer noch) über ihre Verhältnisse und muß durch Wohlstandsanpassungen wieder "auf Kurs", also auf ein dem BIP entsprechenden Niveau gesenkt werden. Das ist VWL 2. Semester.

Zitat:
Da gäbs noch mehr zu sagen aber das dann wenn ich ein wenig mehr Zeit habe.


Ist ja auch schon spät; geht mir auch nicht anders Smile


Zitat:
Wo ich dir Recht gebe ist das die Marktmechanismen an vielen Stellen versagt haben aber es ist halt so GR durch Misswirtschaft das ganze selbst verschuldet hat. Hinzu kommt das halt die anderen EU-Länder nicht früher auf die Bremse gedrückt haben. Haben sie nicht da ja alle selbst kräftig Schulden aufgehäuft haben und die Mastricht Kriterien verletzen. Für D trägt unser alter Kollege Schröder eine groe Mitschuld.


Also doch nicht selbst verschuldet, denn die anderen EU-Staaten haben es bis zum Point of no Return zugelassen... Hack nicht so auf dem Schröder rum. Ich kann ihn auch nicht ausstehen, aber seine Agenda 2010 war das beste seit den 60ern was Politik hervorgebracht hat. Denn genau die ist der Grund dafür, dass deutsche Staatsanleihen nicht auf dem Niveau von Spanien kotieren. Aber was der Schröder nicht geschafft hat, wird Frau Merkel durch ihr Hilfspaket (und den Vertrauensverlust in den Euro als ernstzunehmende Währung) schaffen.

Zitat:
Achja das der DAX bei ner Range vonn 16 bis 22 Tausend liegt halte ich momentan für eher zweifelhaft. Genau diese Prognose gabs vor ca 3 bis 4 Jahren auch schin mal für 2010/11.


Welcher Chefvolkswirt hatt denn da schon wieder versucht, Wirtschaftsdaten linear zu extrapolieren? Nun gut, wäre die Bankenkrise nicht gewesen, wäre die damalige Annahme nicht so unrealistisch gewesen.

Na schau Dir mal die entsprechenden Ecos dies- und jenseits des Atlantiks an. Diese zzgl. der zu erwartenden Inflation/Wechselkursveränderung werden zu neuen Höhenflügen führen, die derzeit absolut utopisch klingen. Aber nur weil eine Meinung konträr ist, muss sie noch lange nicht falsch sein.

Oder willst Du etwa in Bunds und Bonds bleiben??! Kurzfristig ok, aber die Party dauert nicht ewig. Oder wie mein Kollege neulich meinte: Er bleibt auf jeder Party bis die Weiber die Titten rausholen, aber dann geht er. Razz
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niemand



Anmeldungsdatum: 22.12.2009
Beiträge: 9

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BeitragVerfasst am: 12 Mai 2010 18:55    Titel: Re: Also wa smich an der Geschichte ganz furchtbar stört... Antworten mit Zitat

d4yw41k3r hat folgendes geschrieben:
Location: Berlin

d4yw41k3r hat folgendes geschrieben:
Investmentbänker

ehm... echt jetzt? Wink
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frank1960



Anmeldungsdatum: 20.01.2010
Beiträge: 115

BeitragVerfasst am: 12 Mai 2010 21:37    Titel: Re: Also wa smich an der Geschichte ganz furchtbar stört... Antworten mit Zitat

niemand hat folgendes geschrieben:
d4yw41k3r hat folgendes geschrieben:
Location: Berlin

d4yw41k3r hat folgendes geschrieben:
Investmentbänker

ehm... echt jetzt? Wink

Wahrscheinlich BGB Shocked

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