Erfahrung mit Kfast :: Zusammenstellung verschiedener Anbieter |
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stormy
Anmeldungsdatum: 02.04.2009 Beiträge: 225

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Verfasst am: 10 Apr 2009 0:56 Titel: |
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stan3000 hat folgendes geschrieben: |
Probier doch mal die Kombi 20mg Tadalafil und 8g Arginin täglich und 100mg Sildenafil. |
So ähnlich mache ich das auch gerade. Angefangen mit täglich 10 mg Tadalafil und bei Bedarf 100 bis 150 mg Sildenafil...dann kamen 6g Arginin dazu mit einer deutlichen Wirkungssteigerung...seit kurzem noch ein bißchen Testosteron mit einem enormen Schub bei der Libido  |
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ChrisBerlin
Anmeldungsdatum: 06.04.2009 Beiträge: 15 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 10 Apr 2009 14:47 Titel: |
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Hallo Stormy,
was für ein Testostoron nimmst du denn
Davon habe ich gar keine Ahnung
Ist das frei verkäuflich
Grüße Chris |
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stormy
Anmeldungsdatum: 02.04.2009 Beiträge: 225

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Verfasst am: 10 Apr 2009 16:43 Titel: |
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Testosteronpropionat...und nein es ist natürlich nicht frei verkäuflich, genausowenig wie Sildenafil und Co |
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ChrisBerlin
Anmeldungsdatum: 06.04.2009 Beiträge: 15 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 10 Apr 2009 17:09 Titel: |
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Vielen Dank für die schnelle Antwort! |
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nullnummer
Anmeldungsdatum: 09.04.2009 Beiträge: 25

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Verfasst am: 11 Apr 2009 12:58 Titel: |
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ja - es ist ein massives kopfproblem. mindestens genau so massiv, wie die nächtlichen und morgendlichen erektionen. der fahrplan für mich sieht folgendermassen aus:
20mg tada täglich - 50-100 silda bei bedarf. nebenwirkungen habe ich absolut keine mehr. keine verstopfte nase, keine blauschimmer oder rückenschmerzen - gar nichts....man könnte fast meinen es wirkt nicht - aber woher sonst die schöne sensibilität bis in den morgen hinein. diesen zustand würd ich natürlich liebend gern in den abend verlegen. das nervt total!
parallel nehme ich jetzt noch mal zweimal täglich arginin-pulver gemixt mit citrullin. das soll dafür sorge tragen, dass sich das arginin nicht gleich wieder abbaut. hat wohl sonst eine recht geringe halbwertszeit. die meinungen über die wirkung gehen ja auseinander. aber probieren muss ich es.
und mit testosteron herumzuprobieren ist wohl wirklich nicht so witzig. das sehe ich auch so. ahne aber, dass mir son libido-booster fehlt der ir über die brücke hilft.
allerdings gibts da wohl mittlerweile auch was in gelform - da muss ich mal meinen urologen drauf ansprechen. so richtig wollte der da noch nicht ran, weil testo wohl auch ziemlich auf die psyche gehen kann. und so ne art terminator will ich ja auch nicht werden. |
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walker
Anmeldungsdatum: 20.09.2008 Beiträge: 1988
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Verfasst am: 11 Apr 2009 13:07 Titel: |
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nullnummer hat folgendes geschrieben: |
diesen zustand würd ich natürlich liebend gern in den abend verlegen. das nervt total!
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wobei, nochmal:
der Dämpfungsfaktor der abendlichen Müdigkeit / Stress etc ist nicht zu unterschätzen
da kannst du eingeworfen haben wie du willst, nie wirst du die Erektionsgüte vom ausgerastetem Zustand hinkriegen |
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nullnummer
Anmeldungsdatum: 09.04.2009 Beiträge: 25

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Verfasst am: 11 Apr 2009 14:11 Titel: |
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ich weiss. bleib aber optimistisch  |
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NDS
Anmeldungsdatum: 26.02.2009 Beiträge: 36

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Verfasst am: 20 Apr 2009 17:38 Titel: |
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Hallo,
bin gerade auf einen interessanten Bericht gestossen:
Cialis Once a Day
Gruß NDS |
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walker
Anmeldungsdatum: 20.09.2008 Beiträge: 1988
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Verfasst am: 10 Jun 2009 19:12 Titel: |
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Starbuck hat folgendes geschrieben: |
mal ne dumme Frage
junge Leute wichsen ja oft 4-5x Tag
wenn das (und auch bei den >40j) der Fall ist.
sind da die nächtlichen Erektionen überhaupt noch "so nötig"???
(würde dann als Folgerung die Dauermedikation unnötig werden lassen)
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nein, wichsen und die nächtlichen Erektionen sind Äpfel und Birnen
wichsen = meist Eichelrubbeln, du fummelst die Erektion mit Gewalt hoch, ohne intensive Stimulation würde die Erektion meist wieder zusammefallen
die nächtlichen Erektionen = stehen in engem
Zusammenhang mit dem REM ( Rapid-Eye-Movement ) Schlaf
aus weltwunder.de:
Etwa vier bis fünf Mal pro Nacht kommt es zu einer Erektion, zuletzt am Morgen. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Erektion vielmehr Trainingszweck für den Penis hat.
Eine Extra-Portion Sauerstoff
Jede Erektion fällt mit einer der so genannten REM-Phase im Schlaf zusammen. REM steht für Rapid Eye Movement, denn in diesen Schlafabschnitten bewegen sich die Augen schnell hin und her. Das Gehirn ist jetzt beinahe so aktiv wie im Wachzustand. Außerdem wird die Atmung unregelmäßig und der Puls steigt an. Folge: Das Gehirn schickt des Mannes bestes Stück auf einen Probelauf. Der Sinn: Durch den verstärkten Blutfluss wird der Penis mit einer Extra-Portion Sauerstoff versorgt. Blieben die nächtlichen Erektionen aus, könnte es irgendwann sogar zu Gewebeschäden oder Erektionsschwierigkeiten kommen.
Was vom nächtlichen Training übrig bleibt
Am Morgen hat der Körper mehrere solcher aktiven Phasen hinter sich, normalerweise wacht man nach dem letzten REM-Abschnitt auf. Was dann vom nächtlichen Training übrig bleibt, ist die morgendliche Erektion. Die volle Harnblase hat nichts – wie lange angenommen – mit der Morgenerektion zu tun.
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zu ergänzen ist:
die nächtlichen Erektionen dauern mindestens 20-30min, oft sogar bis zu 60min, dies bis zu vier bis fünf Mal pro Nacht - in dieser Zeit tritt eine volle Sauerstoffanreicherung des Penisgewebes dadurch ein als durch die REM-Phase im Schlaf erreicht wird einerseits volle Muskelentspannung des Penis bei gleichzeitiger voller Blutzufuhr in den Penis
dadurch sind die nächtlichen Erektionen äussert stark
wenn du mitten in einer nächtlichen Erektionen aufwachst und aufstehst hast du Mühe das Ding zum pissen runterzubiegen, du kannst die Morgenzeitung holten gehen und hast immer noch eine mächtige Erektion stehen die nicht runtergehen will
....und jetzt steh mal beim wixen auf und versuche die Morgenzeitung zu holen und dabei die Erektion zu halten...
=> den "vollen Pump" des Penis bei nächtlichen Erektionen kannst du beim wixen nahezu nicht simulieren |
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halbritter
Anmeldungsdatum: 19.09.2008 Beiträge: 98

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Verfasst am: 10 Jun 2009 20:01 Titel: |
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@nullnummer
" ...weil testo wohl auch ziemlich auf die psyche gehen kann..."
das problem bei testo ist meines wissens, dass es krebs fördert. |
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Jens
Anmeldungsdatum: 03.05.2009 Beiträge: 110

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Verfasst am: 10 Jun 2009 23:18 Titel: |
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ein weiteres Problem bei substituierten Testo ist die Hoden und NNR Atrophie.
Würde ich an deiner Stelle lassen.... |
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jddf
Anmeldungsdatum: 29.04.2009 Beiträge: 166

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Verfasst am: 11 Jun 2009 9:57 Titel: |
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Testosteron ist mit Sicherheit nicht unproblematisch, ich würde das nicht ohne ärztliche Überwachung nehmen. Meines Wissens gibt es folgende Problembereiche:
Prostatakrebs und Brustkrebs:
Diese und möglicherweise weitere Arten von Krebs werden durch Testosteron stark gefördert. Wenn eine solche Erkrankung festgestellt wird, dann muss durch Kastration oder entsprechende Medikamente der Hormonspiegel gegen Null gedrückt werden.
Das heisst nun aber nicht, dass jeder Mann Krebs bekommt, wenn er T zu sich nimmt, sonst hätten das ja alle Männer. Aber: Während der Behandlung muss unbedingt regelmässig der PSA-Wert im Blut gemessen werden. Solange dieser tief bleibt, hast Du keinen Prostatakrebs.
Nebenwirkungen:
T wird im Körper teilweise in weibliche Hormone umgewandelt, das kann zur Ausbildung von Brüsten inkl. Milchabsonderung führen. Daneben gibt zahlreiche weitere NW, wovon Haarausfall nur einer ist. Hodenatropie wurde auch schon genannt.
Übertragung auf andere Personen:
Der Gel auf der Haut wird durch engen Körperkontakt z.B. auf Sexualpartner übertragen, was bei diesen z.B. Körperbehaarung, Akne und weitere Wirkungen auslöen kann.
Alles hängt von der Dosierung ab. Viel bringt viel, an Wirkung genauso wie an Nebenwirkung. Ich selber nehme einen Beutel täglich, was meine ED nicht beseitigt. Eine probeweise Verdoppelung brachte diesbezüglich auch nichts, deshelb nehme ich nur noch ausnahmsweise zwei Beutel, wenn ich besonders leistungsfähig sein muss.
Die Hauptwirkung auf mich ich mehr Energie, bessere Schlafqualität und Beseitigen des lästigen nachtröpfelns nach dem Pinkeln. Dies sind alles typische Altersbeschwerden, die irgendwann jenseits von 50 auftauchen können.
Für mich persönlich überwiegt der Nutzen die Risiken, aber für jüngere Personen sehe ich keinen Grund, T zu nehmen. |
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Final Answer
Anmeldungsdatum: 04.09.2009 Beiträge: 7
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Verfasst am: 08 Sep 2009 11:28 Titel: Reinvent Studie |
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Also ich lese hier auch schon einige zeit mit und habe jetzt mal dieses Theat ausgegraben da es wie ich finde sehr interessant ist . Bin dann zufällig auf die reinvent Studie von theodor klotz gestoßen bei der es und die tägliche Einnahme des PDE-5-Inhibitoren Vardenafil geht. Mit einem wie ich finde überraschenden Ergebnis nachdem ich die anderen Studien hier im theat gelesen habe:
ED-Therapie mit Vardenafil: Bringt die Dauereinnahme einen therapeutischen Vorteil?
Von Prof. Dr. med. Theodor Klotz, Weiden
Hamburg (5. März 2009) - Mit den PDE-5-Inhibitoren liegen seit einigen Jahren Wirkstoffe vor, die in der Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED) gute Ergebnisse liefern. Präklinische Hinweise auf eine Reversibilität von Fibrose und Atrophie der glatten Muskulatur im C. cavernosum nach regelmäßiger Gabe von PDE-5-Inhibitoren haben in der Vergangenheit die Frage aufgeworfen, ob diese Substanzen auch positive, „heilende“ Langzeiteffekte auf die ED haben. Die Ergebnisse der aktuellen RESTORE-Studie mit Vardenafil widerlegen jedoch diese Hypothese.
An der RESTORE-Studie nahmen 236 Männer mit milder bis moderater ED teil. Bei allen Patienten bestanden Komorbiditäten (Hypertonie, Dyslipidämie, Diabetes). Die Studienteilnehmer wurden randomisiert drei Behandlungsgruppen zugeteilt: Sie erhielten entweder zwölf Wochen lang einmal täglich 10mg Vardenafil plus Placebo bei Bedarf oder 24 Wochen einmal täglich 10mg Vardenafil plus Placebo bei Bedarf oder aber 24 Wochen lang einmal täglich Placebo und 10mg Vardenafil bei Bedarf. Darauf folgte eine vierwöchige Wash-out-Phase.
Primärer Endpunkt der Studie war der Vergleich des IIEF-EF-Scores im Monat nach Absetzen der o. e. Dauergabe mit dem IIEF-EF-Score nach „bei Bedarf“-Gabe. Ein nachhaltiger Effekt der langfristigen einmal täglichen Gabe hätte zu einem signifikanten Unterschied im Score geführt. Sekundär wurde die Wirksamkeit unter Therapie anhand der Antworten in SEP (Sexual Encounter Profile) und TSS (Treatment Satisfaction Scale) verglichen. Der IIEF-EF-Score besserte sich im Studienverlauf in allen drei Gruppen, ein signifikanter Unterschied zwischen den einzelnen Regimen war jedoch nicht erkennbar. Nach dem Anstieg des Scores in der aktiven Behandlungsphase wurde in der Wash-out-
Phase wieder ein deutliches Absinken des Scores ungefähr auf Ausgangsniveau registriert. Der Abfall trat in allen drei Gruppen vergleichbar auf, mit leichten Vorteilen – jedoch nicht signifikant – bei der bei-Bedarf-Therapie. Die Patienten waren mit der Wirksamkeit der Therapie in allen Regimen in gleichem Maße zufrieden. Eine nachhaltige Wirkung bei täglicher Einnahme besteht offenbar nicht.
Weitere Erkenntnisse zur Wirksamkeit von Vardenafil liefert die doppelblinde, randomisierte, Placebo-kontrollierte Parallelgruppenstudie REINVENT, die zunächst über einen Zeitraum von neun Monaten 445 Patienten mit operationsbedingter ED nach beidseitig nervschonender radikaler Prostatektomie untersuchte. Im Vergleich zu Placebo bewirkte die Gabe von Vardenafil bei Bedarf über die gesamte Behandlungsdauer eine signifikante Besserung der erektilen Funktion. Nach einer Wash-out-Phase (2 Monate) konnte bei den mit Vardenafil behandelten Männern im Vergleich zu Placebo jedoch kein Unterschied in der erektilen Funktion (IIEF-EF-Score) festgestellt werden.
RESTORE und REINVENT bestätigen somit die Wirksamkeit von PDE-5-Inhibitoren in der ED-Therapie. Eine prophylaktische oder rehabilitative Wirkung der täglichen Gabe von Vardenafil konnte hingegen nicht bestätigt werden. Bei Patienten mit operationsbedingter ED nach radikaler nervschonender Prostatektomie ist Vardenafil „bei Bedarf“ bereits in der frühen postoperativen Phase wirksam.
Einnahme bei Bedarf statt täglich!
„Mann“ braucht Vardenafil nicht dauernd einzunehmen; denn diesbezüglich gibt es keinen Vorteil gegenüber der Einnahme bei Bedarf. Dies zeigte die RESTORE-Studie5, eine randomisierte, doppelblinde, multizentrische Parallelgruppen-Studie mit Vardenafil bei Männern mit leichter bis moderater erektiler Dysfunktion. Unabhängig von der Dauer der täglichen Einnahme (12 bzw. 24 Wochen) bestand kein Vorteil einer täglichen Gabe verglichen mit einer Einnahme bei Bedarf, gemessen im IIEF-EF.
Die prophylaktische Wirkung von Vardenafil wurde im Hinblick auf das Entstehen einer ED nach einer radikalen nervschonenden Prostatektomie in der doppelblinden, randomisierten, Placebo-kontrollierten REINVENT-Studie6 geprüft. Nur zwei Wochen nach OP erwies sich mit Vardenafil ebenfalls kein Unterschied zwischen täglicher Einnahme und Einnahme bei Bedarf. „Diese Studiendaten legen nahe, dass die bedarfsgerechte Einnahme die wirtschaftliche und auch für Patienten angenehmere ist“, so das Fazit von Professor Dr. Theodor Klotz, Klinikum Weiden. Da es offensichtlich kein „Training“ der erektilen Funktion durch die tägliche Einnahme gibt, sollte Vardenafil – wie bisher - bei Bedarf eingenommen werden.
Vardenafil ist bisher der einzige PDE-5-Inhibitor, für den erwiesen ist, dass er über den erfolgreichen Vollzug des Geschlechtsakts hinaus auch einen positiven Einfluss auf die Dauer der Erektion aufweist.
Intervie video zur reinvent Studie:
http://www.medizin-aspekte.de/videos/index.html?videobox=videoid%3D83%26frage%3D3#video83
Zuletzt bearbeitet von Final Answer am 08 Sep 2009 12:14, insgesamt einmal bearbeitet |
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walker
Anmeldungsdatum: 20.09.2008 Beiträge: 1988
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Verfasst am: 08 Sep 2009 11:59 Titel: |
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Das würde also dann gegen eine Dauereinnahme für "nächtliches Penistraining" sprechen
als Vorteil einer Dauereinnahme bliebe dann das psychologische Wohlgefühl einer strammen Erektion beim Erwachen und beim zwischendurch Aufwachen |
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Starbuck Site Admin
Anmeldungsdatum: 23.09.2008 Beiträge: 1621

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Verfasst am: 08 Sep 2009 13:05 Titel: |
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also ich habe nen deutlichen Unterschied gemerkt. Dh war wirksam das Training.
und andere hier doch auch? |
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