Hat jemand schonmal ein Päckchen an seine Arbeitsstelle liefern lassen? Oder geht man ein zu großes Risiko ein?
Danke für eure Auskünfte!

MIR zu riskant. Rechtlich gesehen gibt es am Arbeitsplatz keine Privatpost.

Habe ich schon gemacht. Damals über KamagraFast.

Die eingehende Post wird in meiner Firma zentral gesammelt, geöffnet und mit einem Eingangsstempel versehen. Das ist in den meisten Firmen, ab einer gewissen Größe, Usus. Es kommt also darauf an, ob man die Fähigkeit besitzt, das zu manipulieren.

Wie immer eine Risikoabschätzung. Wenn dann doch mal der Zoll oder wer auch immer auf eine solche Lieferung stößt und irgend ein Beamter meint Nachbohren zu müssen ist das Nachfragen bei dem Arbeitgeber sicherlich nicht sehr angenehm.
Auch wenn die Wahrscheinlich sehr gering ist, so meine ich doch völlig unnötig.
Ich würde es nicht machen und es gibt genügend Shops die an Packstationen oder per Nachnahme versenden, so dass ein Auffliegen doch minimal ist.
Frage: Warum eingentlich die Frage?

OLD___OWL hat geschrieben:Frage: Warum eingentlich die Frage?

Wahrscheinlich kann der Fragensteller den Verlust seines Arbeitsplatzes eher verschmerzen als den seiner Partnerin, falls die Sache auffliegt

Mamma mia! Viele machen sich ins Hemd, wenn der Postbote oder ein Nachbar was mitbekommen könnte und wieder andere lassen die Sekretärin die Pillen auspacken

...oder die Meetings sind bisher so langweilig und man ,,hängt,, so rum...

Danke erstmal für die Antworten! Also ich bin gleicht zentral und würde die Post bei meinen Arbeitnehmer gleich annehmen können. Außer Samstag - dann muss man halt hoffen das nicht gerade da die Post kommt!
Ich stelle die Frage weil man könnte ja mal interesse bekunden oder der Brief ist leicht offen. Per Nachnahme kann auch ein anderer zahlen! Die Packstation wäre das beste. Kostet diese Packstation eigentlich etwas?
Vielen Dank für eure Hilfe!

Axi hat geschrieben:Kostet diese Packstation eigentlich etwas?

Warum tippste das so nicht einfach in google?