Piccolo Mans Geschichte
Verfasst: Dienstag 15. März 2011, 11:28
nabend, die Herren!
Nachdem ich vor einigen Wochen a) dieses Forum, dadurch b) günstige Bezugsmöglichkeiten für bis dahin für unerschwinglich gehaltene Medizin und infolgedessen c) aufs Neue ganz unbeschwerten Spaß an der Liebe entdeckt habe, möchte ich gerne meinen Fall u. die daran hängenden Erfahrungen schildern.
Die Hardwarevoraussetzungen: 47 Jahre ("jünger aussehend", wie man so sagt), leichtes Übergewicht, leichter Bluthochdruck, vorwiegend sitzende Tätigkeit: nicht gerade durchtrainiert... Die üblichen Zivilisationsschäden halt. Körperlich ansonsten weitgehend gesund, wenn auch gelegentlich Depressionen. Aber das ist ja schon die Software.
Im Verlauf von 15 Jahren Ehe (die ja auf Dauer auch nicht immer ein Garant für großes Begehren und regelmäßigen gute Sex ist) bemerkte ich, dass es neben den o.g. körperlichen Veränderungen auch auf sexuellem Gebiet einige beunruhigende Entwicklungen gab:
1. Ich kam immer früher
2. Die Standfestigkeit nahm spürbar ab, z. B. reichte es seit ein paar Jahren für anal eben nicht mehr.
3. Darunter litt auch das Selbstbewusstsein, so dass ich immer öfter gar keine Erektion mehr bekam...
Das alles hatte sicher auch mit der schwieriger werdenden Beziehung zu tun. Auf den Gedanken, dass es auch körperliche Ursachen haben könnte, kam ich gar nicht.
Dann war ich etwa 2 Jahre solo. Während dieser Zeit machte ich ein paar Besuche bei Professionellen: Mit meist sehr deprimierendem Verlauf. Auch wenn ich wirklich gute Frauen mit kundenorientiertem Service erwischte, hatte ich immer Schwierigkeiten, ihn überhaupt hoch zu kriegen; und wenn es dann zur Sache ging, kam ich stets, bevor noch eine Minute um war. Zum Schluss ging ich nur noch ins Massagestudio, da brauchte ich schließlich nichts zu machen...
Auch allein beim Handbetrieb hielt die Erektion oft nicht lange genug, um zu kommen - frustrierend.
Seit 2 Monaten habe ich wieder eine feste Beziehung. Ich war von Anfang an sehr heiß auf meine Süße, aber die ersten Male im Bett waren schwierig. Kondomangst und Lochangst und die neue Situation: Gottseidank ist Baby ganz unkompliziert und geduldig. Und man kann ja auch ohne Ficken eine ganze Menge Spaß im Bett haben. Aber die Vorstellung, dass das auf Dauer so weitergehen würde, machte mir das schon Sorgen ...
Irgendwie brachte mich dann geschicktes Googeln und/oder ein glücklicher Zufall auf die Seiten dieses Forums. Ich las, staunte und bestellte: Und alles wurde gut. Davon aber in Teil 2 meiner Geschichte...
Nachdem ich vor einigen Wochen a) dieses Forum, dadurch b) günstige Bezugsmöglichkeiten für bis dahin für unerschwinglich gehaltene Medizin und infolgedessen c) aufs Neue ganz unbeschwerten Spaß an der Liebe entdeckt habe, möchte ich gerne meinen Fall u. die daran hängenden Erfahrungen schildern.
Die Hardwarevoraussetzungen: 47 Jahre ("jünger aussehend", wie man so sagt), leichtes Übergewicht, leichter Bluthochdruck, vorwiegend sitzende Tätigkeit: nicht gerade durchtrainiert... Die üblichen Zivilisationsschäden halt. Körperlich ansonsten weitgehend gesund, wenn auch gelegentlich Depressionen. Aber das ist ja schon die Software.
Im Verlauf von 15 Jahren Ehe (die ja auf Dauer auch nicht immer ein Garant für großes Begehren und regelmäßigen gute Sex ist) bemerkte ich, dass es neben den o.g. körperlichen Veränderungen auch auf sexuellem Gebiet einige beunruhigende Entwicklungen gab:
1. Ich kam immer früher
2. Die Standfestigkeit nahm spürbar ab, z. B. reichte es seit ein paar Jahren für anal eben nicht mehr.
3. Darunter litt auch das Selbstbewusstsein, so dass ich immer öfter gar keine Erektion mehr bekam...
Das alles hatte sicher auch mit der schwieriger werdenden Beziehung zu tun. Auf den Gedanken, dass es auch körperliche Ursachen haben könnte, kam ich gar nicht.
Dann war ich etwa 2 Jahre solo. Während dieser Zeit machte ich ein paar Besuche bei Professionellen: Mit meist sehr deprimierendem Verlauf. Auch wenn ich wirklich gute Frauen mit kundenorientiertem Service erwischte, hatte ich immer Schwierigkeiten, ihn überhaupt hoch zu kriegen; und wenn es dann zur Sache ging, kam ich stets, bevor noch eine Minute um war. Zum Schluss ging ich nur noch ins Massagestudio, da brauchte ich schließlich nichts zu machen...
Auch allein beim Handbetrieb hielt die Erektion oft nicht lange genug, um zu kommen - frustrierend.
Seit 2 Monaten habe ich wieder eine feste Beziehung. Ich war von Anfang an sehr heiß auf meine Süße, aber die ersten Male im Bett waren schwierig. Kondomangst und Lochangst und die neue Situation: Gottseidank ist Baby ganz unkompliziert und geduldig. Und man kann ja auch ohne Ficken eine ganze Menge Spaß im Bett haben. Aber die Vorstellung, dass das auf Dauer so weitergehen würde, machte mir das schon Sorgen ...
Irgendwie brachte mich dann geschicktes Googeln und/oder ein glücklicher Zufall auf die Seiten dieses Forums. Ich las, staunte und bestellte: Und alles wurde gut. Davon aber in Teil 2 meiner Geschichte...