Die Frau Ü40 ist sich bewusst, dass ihre Chancen den großen Fang zu landen rapide schwinden – ihre oft schlecht maskierte Verzweiflung macht sie zum leichten Ziel.
Der Mann braucht kein Selbstvertrauen, um verblühte Blüten (geringe Nachfrage) nachgeworfen zu bekommen. (s. Walkers Shakespeare Zitat)
Viele Männer gehen so auf ihre alten Frauen ein (wie eGXX schreibt: „geistig und sexuell“), dass sie aus Solidarität Telenovelas schauen, Menopause machen und ihnen Hängetitten wachsen.
eGXX: --------„Wenn man sich in seine Nische sogar noch einkaufen muss, hat das mit Konkurrenzfähigkeit im biologischen Sinne nix zu tun.“--------
Es geht um das Bestehen unter hohem Konkurrenzdruck (großer Andrang vor jungen, model-like Pussies) und um das Vermeiden von Konkurrenz (das Hinwenden zu Mumien im Schlussverkauf).

Ob die Attraktivität des Mannes durch Geld (Kapitalismus) oder durch die Größe des erlegten Mammuts (Steinzeit) steigt, ändert am Prinzip nichts.
@ Sven
Dein Begriff „erfahrene Frauen“ ist ein feministischer Euphemismus für alte, verzweifelte Trockenfrüchte.
Gerade alte Frauen lassen sich leicht dominieren; sie wissen, sie haben wenige Alternativen (geringe Nachfrage).
Feministen, Männer, die ihre Männlichkeit negieren, haben vermehrt psychische Probleme.
Die Attraktivität optimaler Frauen zu leugnen, aber sub-optimale (weil man nur die bekommt) zu Göttinnen verklären – das verschleißt die Gesundheit.

-----------„ Wenn ich mich von vornherein eher negativ und anderen Geschlechtsgenossen unterlegen fühle (Unzufriedenheit, Eigenmeinung "Hackfresse"), wird eher das Kapitalgefälle die größte Rolle spielen.“-----------
Zufriedenheit als Mann sollte man nicht durch seine wohlgeformte Nase beziehen (außer
innerhalb einer kurzen Koks-Phase).
Sonst wird der Weg zum Psycho-Doc Routine.
Im Ggs. zu Cary Grant und Sean Connery habe ich eine „Hackfresse“.
Ich kann mir das eingestehen, ohne heulend einem Therapeuten Aromaöl aus seinem Schoß zu schnüffeln.
Das Aussehen des Mannes, Originalität und Geist ist Frauen egal (auch, weil sie geschlechtsspezifisch O. und G.

Ohne entspr. Kapitalgefälle ist ein allumfassendes Dominanzgefälle im Kapitalismus nicht möglich.

-------„Da kanns auch ohne Kapitalgefälle mit jüngeren klappen, wenn man eben dieses Beuteschema hat.“ ----------------
EXKLUSIVER Besitz von jungen, model-like Frauen ist nicht ohne KG zu realisieren (zu hohe Nachfrage).
Ich stehe nicht in Warteschlangen.
OT:
Volte: ---------„Und sind wir mal ehrlich Sex ohne Liebe ist nur der halbe Spaß, wer etwas anderes behauptet kennt halt keine Liebe.“-------------
Feminismus = kontraproduktiv für die Erhaltung der Art.
Der Mann LIEBT Sex, der Humus (Frau) für seinen Samen ist die zuckende, stöhnende Notwendigkeit um seinen Schwanz.
Der „stärkste“/„kapitalste“ Mann kann sein Sperma in die meisten Frauen höchster Qualität (nicht Ü40, Ü30, biologisch streng genommen auch nicht Ü20) pflanzen.
Dafür wird der Mann mit der Ausschüttung unverschnittener „Glückshormone“ belohnt, um möglichst lange seine Alpha-Gene fickend weiterzugeben.
Die Evolution hat aus guten Gründen vermieden, dass dem Mann beim Bumsen von möglichst vielen optimalen Frauen (die er nicht liebt) der Penis abfällt.
Darwin, Galapagos, „survival of the fittest“ usw.
Manchen wurde eine gesunde Männlichkeit leider aberzogen.