Nutte, Escort, Prostituierte, pay6 & Hausbesuch: Erfahrungen?

[Monkey Island]

Ich hätte da mal eine indiskrete Frage an Euch, welche natürlich niemand beantworten muss. Und wenn die Mods sie als unangemessen empfinden, dann die Frage bitte einfach löschen.

Meine Frage wäre, ob Ihr Euch als Gutverdiener bezeichnen würdet? Ich meine, bezahlter Sex kostet nun mal Geld. Oder schränkt Ihr Euch in anderen Lebensbereichen dafür ein, damit Ihr mehr bezahlten Sex haben könnt?

Ich selbst würde mich so einschätzen, dass ich, gemessen am deutschen Durchschnittseinkommen, leicht überdurchschnittlich verdiene. Trotzdem ist da für mich als Single nicht jede 2. Woche ein Puff- oder Clubbesuch drin. Ich gönne mir das vielleicht im Schnitt so 5 Mal im Jahr.

Wie sieht das bei Euch aus?

Mod: Habe das überdurchschnittlich eingefügt ...

[NeverMind]

Meine Frage wäre, ob Ihr Euch als Gutverdiener bezeichnen würdet? Ich meine, bezahlter Sex kostet nun mal Geld. Oder schränkt Ihr Euch in anderen Lebensbereichen dafür ein, damit Ihr mehr bezahlten Sex haben könnt?
Wie sieht das bei Euch aus?

Das Thema ist nicht nur eine Frage der individuellen finanziellen Möglichkeiten, sondern auch anderer Faktoren, wie Libido und besonders des jeweiligen sozialen Status und evtl. damit verbundener Gelegenheiten/Notwendigkeiten der Inanspruchnahme von Sexdienstleistungen. Ich zB. könnte mir das relativ häufig leisten, mache es aber nicht, weil ich mit Möglichkeiten ausreichend "versorgt" bin. Im Urlaub und auf Geschäftsreisen allerdings (aber nur wenn ich als Single unterwegs bin), schlage ich fast täglich zu, vor allem in Asien kann ich den Kulleraugen der geschmeidigen Siamkätzchen nicht widerstehen

[käng]

Ich würde mich als Normalverdiener bezeichnen. Je nach Etablissement ist den Puffbesuch nicht wirklich teuer. Im Laufhaus geht es ab 20 Euro pro Nummer los (Bahnhofsviertel Frankfurt), aber auch ein guter Saunaclubbesuch mit 3 Zimmergängen, die qualitativ deutlich besser sind als im Laufhaus, muss nicht mehr als 150 Euro kosten, wenn man ins Ruhrgebiet geht. In Süddeutschland kann das allerdings gleich deutlich teurer werden, von der Schweiz will ich erst gar nicht reden.

Rückblickend war manch sexloser Urlaub am falschen Ort, diverse Discobesuche und Essenseinladungen die größere Geldverschwendung. Hier kann man prima den Rotstift ansetzen.

Klar wird es finanziell eng, wenn ich jede Woche in den Saunaclub gehe. Aber das muss auch nicht so oft sein.

[simba69]

Ich verficke so ca 200 Euro im Monat, also jede Woche eine Nummer.
Anfangs war es etwas mehr, aber mittlerweile lebe ich mein Faible für billige und ältere Huren aus.
Es ist aber so, dass ich ein Gutverdiener bin, und mir auch teurere Huren leisten könnte.
Mir gefällt aber die Performance der durchschnittlichen Hobbyhuren besser, wie dass Oskarreife Getue von jungen Topmodels.

[walker]

Das Thema ist auch eine Frage des Beziehungsstatus und der geografischen Erreichbarkeit von zb FKK Clubs:

Bei Nähe eines FKK Clubs braucht es, wenn man solo ist, auch als Gutverdiener, Selbstbeherrschung nicht jedes WE viel Geld zu verficken bzw Freizeit dort zu verbringen. Ist man in einer Beziehung reduziert sich automatisch die Verfügbarkeit verfickbarer Stunden, allenfalls sogar die Möglichkeit Geld dafür beiseite zu schaffen.

Bei Ferne eines FKK Clubs braucht es in jedem Fall aufgestaute Geilheit und Zeitreserven dass man sich entschliesst sich auf die Reise zu machen, die Sexkosten selber rücken damit eher in den Hintergrund.

Weiters ist der Familien/Schuldenstand relevant:
Ist man solo, schuldenfrei und niemanden Rechenschaft schuldig über sein Geld liegt die Hemmschwelle sehr niedrig verfügbares Geld, insbesonders Bargeld, grosszügig zu verficken - "Ich gönn mir ja sonst nichts".

Das nächste Kriterium ist die Aussicht auf ein Erfolgserlebnis:
Im Idealfall ist die Motivation einen FKK Club zu besuchen die Summe x + y:

x = Mädchen mit denen man schon am Zimmer war und weiß dass man mit ihnen garantiert guten Sex hat
y = Mädchen mit denen man unbedingt mal aufs Zimmer will, bisher aber nicht dazu gekommen ist.

x + y = Starke Motivation für baldigen erneuten pay6.
y ist ausserdem abhängig vom Mädchenzulauf des entsprechenden Clubs. Tauchen dort jedes WE neue Optikgranaten auf steigt die Jagdgier.

Ausschlaggebend ist weiters die Stärke des Rauschzustandes in den man beim Sex gerät:
Potenzmittel + pay6 = Eine mächtige, den Alltag weit entrückende Droge weil man zeitlich ohne Limit seinen 3D-Pornotraum ausleben kann.

[Monkey Island]

Vielen Dank für die Einschätzungen Eurerseits! Sehr interessant. Möchte meinen letzten Beitrag gestern um 22:45 Uhr dahingehend korrigieren, dass ich gemessen am deutschen Durchschnittseinkommen leicht überdurchschnittlich verdiene. Hab leider das Wort "überdurchschnittlich" vergessen zu tippen, was den Kontext leicht verfälscht.

Mod: Habe den Beitrag entspechend korrigiert.

[käng]

Wobei die Höhe des Einkommens allein wenig darüber aussagt, wie viel Geld für Paysex zur Verfügung steht. Wer beispielsweise Unterhalt zahlen muss oder einen Kredit abzahlt, kann trotz eines guten Einkommens am Monatsende ganz schön arm dastehen.

Ich habe jedenfalls noch keinen verfickten Euro bereut. Das letzte Hemd hat keine Taschen, deshalb bringt es auch nichts, sich die Vergnügungen aufzusparen und unnötig geizig zu sein. Wer weiß, wie lange das noch alles so geht. Es besteht durchaus ein Risiko, dass es früher oder später zu gesundheitlichen Problemen kommt, die Sex schwierig bis unmöglich machen. Oder es kommt das Prostitutionsverbot samt Freierbestrafung wie in Schweden.

Ich möchte mich jedenfalls nicht eines Tages auf dem Sterbebett über verpasste Möglichkeiten grämen müssen, sondern lieber ein sexreiches und erfülltes Leben Revue passieren lassen.

Man bereut nicht die Sünden, die man begeht, sondern beweint die Gelegenheiten, die man versäumt. Carpe diem!

[NeverMind]

Wer weiß, wie lange das noch alles so geht. Es besteht durchaus ein Risiko, dass es früher oder später zu gesundheitlichen Problemen kommt, die Sex schwierig bis unmöglich machen.
Ich möchte mich jedenfalls nicht eines Tages auf dem Sterbebett über verpasste Möglichkeiten grämen müssen, sondern lieber ein sexreiches und erfülltes Leben Revue passieren lassen.

Das sollte Mann sich ausdrucken und an einem Platz aufhängen, wo es täglich zu sehen ist (zB. Spiegel im Bad). Das Leben so wie es jetzt gerade noch ist, kann einen Moment später bereits vorbei sein. Ein Kumpel hat lange für die vorzeitige Rente mit 55 gespart, um es dann so richtig krachen zu lassen. Letztes Jahr (2 Jahre vor dem geplanten Berufsausstieg) hatte er plötzlich an einem Morgen Blut im Urin und es ging ratzfatz - Diagnose Blasenkrebs, OP mit Kunstblase und aus die Maus mit Sex, da helfen auch keine Pillen mehr. Der Traum vom unbeschwerten, sexuell erfüllten Leben in Asien ist ausgeträumt

[DerlebendeTod]

...die Summe x + y:

x = Mädchen mit denen man schon am Zimmer war und weiß dass man mit ihnen garantiert guten Sex hat
y = Mädchen mit denen man unbedingt mal aufs Zimmer will, bisher aber nicht dazu gekommen ist.

x + y = Starke Motivation für baldigen erneuten pay6.
y ist ausserdem abhängig vom Mädchenzulauf des entsprechenden Clubs. Tauchen dort jedes WE neue Optikgranaten auf steigt die Jagdgier.

Der Satz des Pythagoras war gestern, das ist der Satz des Walker`s.

Danke Walker, made my day!

Gruß
Dlt

[NeverMind]

Der Satz des Pythagoras war gestern, das ist der Satz des Walker`s.

...die Summe x + y:
x + y = Starke Motivation für baldigen erneuten pay6.
y ist ausserdem abhängig vom Mädchenzulauf des entsprechenden Clubs. Tauchen dort jedes WE neue Optikgranaten auf steigt die Jagdgier.

Könnte man entsprechend ergänzen (z=Mädchenzulauf / m=Motivation für Paysex):
x + (y*z) = m

Die Variablen kann man dann anders besetzen und kommt immer zu einem verwertbaren Ergebnis, zB:

m = Erfolg des Manns beim Weibchen

x = Optik+Libido / y = Schwanzhärte / z = Kontostand