"---Dieser "Ackergaul- Orgamusknecht- Gedanke", den hab ich aber trotzdem--"
Man IST ein
Ackergaul- Orgamusknecht:
Sobald man in einen Sex reingeschlittert ist wo man endlos konstant eine Stellung ficken
muss UND dazu gleichmässig sie zum Orgasmus fingern
muss mit der immer mehr
verkrampfenden Hand.
Spaß macht das keinen mehr, sobald man in der
"Arbeitsstellung" angelangt ist.
Man hofft nur noch dass Schwanz und Hand nicht runterfallen, man hofft nur noch dass es diesmal nicht wieder endlos lange dauert bis sie endlich ihren Orgasmus kriegt.
"Ich hab auch dummerweise den Anspruch immer den Orgasmus zu servieren.
...
Eher auf eigene Befriedigung vögeln, das ganze eher ausgeglichen halten, oder ist ihr Nichtkommen auch gleich eurem sexuellen Misserfolg!?"
Ich hab auch dummerweise den Anspruch immer den Orgasmus zu servieren - was bei "leichtgängigen" Frauen mit Sildenschwanz ganz nebenbei funktioniert OHNE dass ich mir sonderlich Mühe geben müsste.
Bei "schwergängigen" Frauen hat man sich
von der Frau dominieren lassen, zum
Ackergaul- Orgamusknecht degradieren lassen sobald sich im Sex das Schema einschleicht
Endlosfick + verkrampfende Hand.
Dazu hatte ich ein "Aha"-Erlebnis:
Eine Freundin
"musste" ich stets ficken via Endlosfick + verkrampfende Hand.
Spaß hatte es mir längst keinen mehr gemacht doch hatte ich BEI IHR dummerweise den Anspruch immer den Orgasmus zu servieren.
Dann ergab es sich dass ich monatelang nebenbei eine andere fickte, die war absolut devot ergeben, beinahe schon sklavisch.
Beim Sex mit dieser "sklavisch ergebenen" Frau war ich rundum plötzlich um etliches entspannter und "freier" als mit meiner "Orgasmus-Nehmerin".
Beim Sex mit dieser "sklavisch ergebenen" Frau fühlte ich komischerweise auch null Druck dass SIE zum Orgasmus kommt, im Gegenteil:
Sehr oft hatten wir Sex OHNE dass sie zum Orgasmus kam.
Irgendwie gehörte es zu ihrer sklavischen Ergebenheit sogar dazu dass sie nur manchmal "belohnt" wurde mit eigenem Orgasmus.
Ganz anders mit meiner "Orgasmus-Nehmerin":
Ab Sexbeginn war in Richtung IHRES Orgasmus die Schiene aufgelegt, wie von Zauberhand schlitterte der Sex in die fingernde handkrampfende Position "Ackergaul- Orgamusknecht"
... während bei der "sklavisch ergebenen" Frau ab Sexbeginn die Hängematte aufgespannt war für MEINE Entspannung.
Mein
"Aha"-Erlebnis bestand in der Erkenntnis dass ICH zwar den Ehrgeiz in mir habe
"Ich hab auch dummerweise den Anspruch immer den Orgasmus zu servieren".
Dieser Ehrgeiz degradiert mich jedoch
nur dann zum "Ackergaul- Orgamusknecht" wenn mich eine Frau so
"ausnützt" dass ich Sex nur noch machen
"kann" als "Ackergaul- Orgamusknecht".
Wenn ich so zurückdenke dann fügte mich mich ohne Widerrede den körpersprachlich (?) ausgedrückten Wünschen und Befehlen der "Orgasmus-Nehmerin".Ich liess mich dominieren - zahlte sogar dafür:
Mit Verlust des eigenen Spasses.
Umgekehrt - ohne dass ich das Gefühl hatte ich mache das absichtlich -
dominierte ich die "sklavisch ergebenen" Frau, hatte aber bei ihr nie das Gefühl sie "bezahlt" ihren meist orgasmuslosen Sex mit Verlust ihres eigenen Spasses.
"Wie handelt ihr das?
Eher auf eigene Befriedigung vögeln, das ganze eher ausgeglichen halten, oder ist ihr Nichtkommen auch gleich eurem sexuellen Misserfolg!?"
Ich glaube inzwischen es liegt an der Frau.
Eine "Orgasmus-Nehmerin" suggeriert geschickt dass es kein vollwertiger Sex ist WENN sie sich nicht ihren Orgasmus nehmen kann.
Bei der "sklavisch ergebenen" Frau unterlag ich dieser Suggestion nie.
Eher auf eigene Befriedigung vögeln ist damit mental nur möglich mit der
"richtigen" Frau.
Umgekehrt glaube ich dass man sich von der "Orgasmus-Nehmerin" unterbewusst manipulieren und sich - zu ihrem Vorteil - den eigenen Spaß nehmen lässt.