Re: Rollenverständnis Mann/Frau "Mann ist besser als die Fra
Verfasst: Mittwoch 8. Mai 2013, 15:48
Es gibt einen sehr alten und meiner Meinung nach passenden Spruch: "Wenn Du zu dem Weibe gehst, vergiß Zuckerbrot und Peitsche nicht".
Frauen brauchen es mal so und mal so. Ist man nur lieb und nett wird es ihnen zu wohl und sie fangen an rumzuspinnen. Nur Druck zu machen ist aber auch falsch, denn man möchte ja auch Geborgenheit und Sicherheit bieten. Ein gutes Mittelmaß ist für mich richtig und das ziehe ich durch. Beispiel: Am Samstag ist Fest mit den Kumpels, da wird gesoffen das sich die Balken biegen schon am frühen Mittag. Sie wollte das ich daheim bleibe und mit ihr zu ihrer Mutter zum Kaffee gehe. Immerhin haben wir eine Beziehung, meinte sie. Ich sagte "Ja, haben wir. Aber am Samstag wirst Du auf mich verzichten müssen".
Irgendwie ist es wie bei Kindern die immer die Grenzen austesten wie weit sie gehen können. Eine Frau nimmt gerne die ganze Hand, aber man darf immer nur einen Finger hinstrecken und aufpassen da nicht völlig assimiliert zu werden ("Wir sind die Frau. Widerstand ist zwecklos"). Früher war ich eher der Typ der froh war überhaupt eine Frau abzukriegen oder zumindest mal eine zu kennen, die mich nicht nur als "gutmütigen, dicken Kumpel" sieht.
Ich habe früher alles für die Frauen getan, sogar geputzt, gekocht, eingekauft usw. obwohl die Damen sehr viel mehr Zeit hatten als ich. Irgendwann kam der Spruch "Eigentlich bin ich hier ja völlig unnütz" und ich wurde verlassen. Das hat weh getan und seither weiß ich das man alles wohl dosieren sollte. Sich ausrechenbar zu machen ist ein großer Fehler, denn hier können die Frauen wirklich gut rechnen und lassen einen dann ohne Skrupel auflaufen. Mal etwas tun mit dem sie überhaupt nicht rechnen, das bringt sie total aus dem Konzept und das ist gut so. So bleibt man als Mann interessant und begehrenswert.
Jede Frau versucht den Mann zu kontrollieren. Das ist einfach Fakt.
Frauen brauchen es mal so und mal so. Ist man nur lieb und nett wird es ihnen zu wohl und sie fangen an rumzuspinnen. Nur Druck zu machen ist aber auch falsch, denn man möchte ja auch Geborgenheit und Sicherheit bieten. Ein gutes Mittelmaß ist für mich richtig und das ziehe ich durch. Beispiel: Am Samstag ist Fest mit den Kumpels, da wird gesoffen das sich die Balken biegen schon am frühen Mittag. Sie wollte das ich daheim bleibe und mit ihr zu ihrer Mutter zum Kaffee gehe. Immerhin haben wir eine Beziehung, meinte sie. Ich sagte "Ja, haben wir. Aber am Samstag wirst Du auf mich verzichten müssen".
Irgendwie ist es wie bei Kindern die immer die Grenzen austesten wie weit sie gehen können. Eine Frau nimmt gerne die ganze Hand, aber man darf immer nur einen Finger hinstrecken und aufpassen da nicht völlig assimiliert zu werden ("Wir sind die Frau. Widerstand ist zwecklos"). Früher war ich eher der Typ der froh war überhaupt eine Frau abzukriegen oder zumindest mal eine zu kennen, die mich nicht nur als "gutmütigen, dicken Kumpel" sieht.
Ich habe früher alles für die Frauen getan, sogar geputzt, gekocht, eingekauft usw. obwohl die Damen sehr viel mehr Zeit hatten als ich. Irgendwann kam der Spruch "Eigentlich bin ich hier ja völlig unnütz" und ich wurde verlassen. Das hat weh getan und seither weiß ich das man alles wohl dosieren sollte. Sich ausrechenbar zu machen ist ein großer Fehler, denn hier können die Frauen wirklich gut rechnen und lassen einen dann ohne Skrupel auflaufen. Mal etwas tun mit dem sie überhaupt nicht rechnen, das bringt sie total aus dem Konzept und das ist gut so. So bleibt man als Mann interessant und begehrenswert.
Jede Frau versucht den Mann zu kontrollieren. Das ist einfach Fakt.