Re: Freundin, Ehefrau, Profi; sie lassen sich alle bezahlen
Verfasst: Samstag 20. Dezember 2014, 00:43
Jetzt möchte ich hier einmal ein Gegenmodell zum Besten geben:
1. Meine Frau verdient ihr Geld selbst. Auch wenn sie etwas weniger verdient, trägt sie die Hälfte der gemeinsamen Kosten. Umgekehrt gilt dasselbe. Unser berufliches Glück oder Pech tragen wir jeweils selbst.
2. Wir sind grundsätzlich monogam. Wenn einer/eine da ausbrechen möchte, sprechen wir das ab. Und dann herrscht Symmetrie.
3. Wichtig dabei: Wir sind beide bisexuell. Eine lesbische Nummer kann ich ihr nicht bieten. Sie darf sich da austoben, solange sich nicht irgendeine Tussi in die Ehe hineindrängt; sie darf also auch Bordelle besuchen (die übrigens nicht wenige weibliche Kunden haben). Dasselbe gilt für mich, ich darf mich "schwul ausleben", solange da nicht nachts um eins irgendwelche Kerle heulend auf der Matte stehen.
4. Sexverweigerung als Strafaktion ist tabu. Wir müssen Sex miteinander haben, auch wenn wir uns gerade doof finden.
5. Wir beide dürfen Pornos gucken und es und selbst besorgen. Der andere hat dann in demselben Zimmer nichts zu suchen. Da wir uns gegenseitig eigentlich besser finden, machen wir das nur mal, um uns auszutoben.
6. Wir verabreden vorher, wer beim Sex jeweils der/die Dominante ist. Der/die darf mit dem/der anderen dann machen, was er/sie braucht. Sie oder ich wird dann jeweils nach Absprache befriedigt. Wir sorgen dafür, dass sich das insgesamt die Waage hält. Wir "kommen" nicht gemeinsam.
7. Wir haben keinen Leistungsdruck.
8. Wir benutzen unsere Hilfsmittel, finden es nicht peinlich und reden darüber (nicht ellenlang, "reden" ist hier eher "mitteilen").
Auf dieser Grundlage haben wir eine sehr erfüllte Beziehung, keiner zahlt für den anderen, und wir alle waren mal im Puff, auch meine Frau.
1. Meine Frau verdient ihr Geld selbst. Auch wenn sie etwas weniger verdient, trägt sie die Hälfte der gemeinsamen Kosten. Umgekehrt gilt dasselbe. Unser berufliches Glück oder Pech tragen wir jeweils selbst.
2. Wir sind grundsätzlich monogam. Wenn einer/eine da ausbrechen möchte, sprechen wir das ab. Und dann herrscht Symmetrie.
3. Wichtig dabei: Wir sind beide bisexuell. Eine lesbische Nummer kann ich ihr nicht bieten. Sie darf sich da austoben, solange sich nicht irgendeine Tussi in die Ehe hineindrängt; sie darf also auch Bordelle besuchen (die übrigens nicht wenige weibliche Kunden haben). Dasselbe gilt für mich, ich darf mich "schwul ausleben", solange da nicht nachts um eins irgendwelche Kerle heulend auf der Matte stehen.
4. Sexverweigerung als Strafaktion ist tabu. Wir müssen Sex miteinander haben, auch wenn wir uns gerade doof finden.
5. Wir beide dürfen Pornos gucken und es und selbst besorgen. Der andere hat dann in demselben Zimmer nichts zu suchen. Da wir uns gegenseitig eigentlich besser finden, machen wir das nur mal, um uns auszutoben.
6. Wir verabreden vorher, wer beim Sex jeweils der/die Dominante ist. Der/die darf mit dem/der anderen dann machen, was er/sie braucht. Sie oder ich wird dann jeweils nach Absprache befriedigt. Wir sorgen dafür, dass sich das insgesamt die Waage hält. Wir "kommen" nicht gemeinsam.
7. Wir haben keinen Leistungsdruck.
8. Wir benutzen unsere Hilfsmittel, finden es nicht peinlich und reden darüber (nicht ellenlang, "reden" ist hier eher "mitteilen").
Auf dieser Grundlage haben wir eine sehr erfüllte Beziehung, keiner zahlt für den anderen, und wir alle waren mal im Puff, auch meine Frau.