Spiderman hat geschrieben:(meine Partnerin schwört das ihre bisherigen Männer, alles langjährige Beziehungen und wesentlich älter als ich, da überhaupt keine Probleme hatten und nichts eingenommen haben).

Weil sie, im Wissen um dein Pillenschlucken, sich wichtigmachen will.

Alle meine Partnerininnen, im Unwissen um mein Pillenschlucken, schwörten Jubelgesänge darauf dass sie nie zuvor so einen potenten Hengst hatten wie mich - dass sie gar nicht wussten dass es "solche Schwänze" überhaupt gibt (wusste ich selber vor dem Pillenschlucken auch nicht )

Du solltest mal nachbohren WIE ??? der Sex ihrer langjährigen Beziehungen war ?! Wenn zb ein Schnellspritzer hastig einlocht und prompt spritzt da kann sie dann theoretisch ja auch sagen dass er überhaupt keine Probleme hatte und nichts eingenommen hatte.

Eigentlich interessieren mich meine Vorgänger überhaupt nicht. Ich denke aber das ich mich da nicht verstecken brauche. Spätestens seit dem Forum hier und der Vermeidung meiner ursprünglichen Anfängerfehler (z.B. Tada + Alkohol + nur 30min Vorlaufzeit) brauche ich keinen Vergleich zu scheuen.

In der Tat macht es einen schon stolz das sie sagt "So dick und hart war bislang noch keiner" auch wenn es einige Milligramm Unterstützung dazu gebraucht hat. Das ist ja eigentlich nicht von Interesse in dem Moment wie das zustande kommt.

Hi,

über diese Thema mache ich mir auch oft Gedanken.
"Muss/werde ich jetzt für immer Tabletten für Sex schlucken?"
Das ist hier die Frage.

Was richten die bunten Kerlchen in meinem Körper an?
Lebe ich vllt kürzer ?
Bin ich wie ein Junkie, der sich heimlich vor dem Nahkampf ein Helferlein reinpfeift ?

Was auf jeden Fall flöten gegangen ist ist die Unbekümmertheit.
Ok, die war schon nach den ersten "Auftritten mit Hänger" passé.

Was nun dazu gekommen ist ist so eine Art "Hintergrundprogramm".
Situationen, in denen Körperlichkeit in der Luft liegt, werden höchstsensibel gecheckt und beim kleinsten Anzeichen werden Geheimverstecke oder der mobile Proviant aufgesucht.
Irgendwie aufregend aber auch lästig und unnatürlich.

Mr.Sifter hat geschrieben: Was auf jeden Fall flöten gegangen ist ist die Unbekümmertheit.
...
Was nun dazu gekommen ist ist so eine Art "Hintergrundprogramm".
Situationen, in denen Körperlichkeit in der Luft liegt, werden höchstsensibel gecheckt und beim kleinsten Anzeichen werden Geheimverstecke oder der mobile Proviant aufgesucht.
Irgendwie aufregend aber auch lästig und unnatürlich.

Das alles kann (muss) ich für mich auch bejahen;
es gehört aber an sich nicht mehr zur Frage "Wieder Sex ohne Tabs versuchen?" - es passt besser zu diesem Thread:

Psychische Abhängigkeit vs besseres Sexleben