Re: Hallo und Danke!
Verfasst: Freitag 27. Mai 2011, 10:56
@ Retep:
Danke für deine Erlärung. Ich weiß nicht, wie es ist deppressiv zu sein. Aber eine deppressive Verstimmung habe ich auch öfters gehabt und habe ich immer mal ab und zu.
Hast du das mit der Hypnose denn mal probiert? Ich denke, dass sowas stärker und schneller Einfluss nimmt als eine Psychotherapie. Meine Freundin war zuerst in Psychotherapie, nachdem sie fast ein halbes Jahr ein Antideppressivum genommen hat. Mit Sex war bei uns derzeit auch nicht wirklich viel.
Die Therapie hat sie aber relativ schnell abgebrochen, weil es ihr überhaupt nich gefallen hat.
Irgendwann hat sie dann die Tabletten abgesetzt, weil es ihr gut ging...
Aber logischerweise kamen die Deppressionen dann zurück. Ich hab Sachen mit ihr mitgemacht, das glaubste nicht. Also es war mit Sicherheit keine einfache Verstimmung sondern die wollte sich umbringen, sie war deppressiv.
Ich habe dann auch angefangen mich ein wenig mit dem Thema zu beschäftigen und bin auf Hypnosetherapie gestoßen. Sie fand das sehr interessant und ist dort hingegangen. Hat mir nicht viel erzählt von der Sitzung an sich, nur das es wirklich klappt (Hypnose), weil ich immer meinte, ich kann mir sowas nicht vorstellen....
Naja sie hat dann die Pillen abgesetzt und ist dann wie es mit der Therapeutin abgesprochen war 3 Wochen später nochmal dahin gegangen...
Seitdem hatte sie keine Symptome mehr und sie hat sich sehr schnell danach wieder gut, bzw. wieder ganz normal gefühlt bis heute. Das müsste jetzt 2 Jahre her sein...
Wenn du sagst, dass es bei dir erblich bedingt ist, ist natürlich eine Vorbelastung da. Aber vielleicht gibt es ja Gedanken, die die Deppressivität in dir auslösen oder mildern. Aber auch sonst wäre es mir sofort ein Versuch wert, wenn ich schon so lange damit kämpfen müsste.
Wenn du dir bewusst machst, welche Gedanken diesen Zustand auslösen oder verstärken, kannst du dagegen angehen. Und dabei kann dir ein solcher Therapeut denke ich zehn mal besser helfen als eine Psychotherapie.
Eine Veränderung durch Hypnosetherapie findet immer sofort statt.
Aber bevor ich wieder zuviel laber, wovon ich eigentlich nur sehr sehr oberflächlich Ahnung habe, sag ich lieber nichts mehr.
Aber vielleicht wäre dies ja eine Option für dich. Nach so langer Zeit würde ich das definitiv mal probieren....
Danke für deine Erlärung. Ich weiß nicht, wie es ist deppressiv zu sein. Aber eine deppressive Verstimmung habe ich auch öfters gehabt und habe ich immer mal ab und zu.
Hast du das mit der Hypnose denn mal probiert? Ich denke, dass sowas stärker und schneller Einfluss nimmt als eine Psychotherapie. Meine Freundin war zuerst in Psychotherapie, nachdem sie fast ein halbes Jahr ein Antideppressivum genommen hat. Mit Sex war bei uns derzeit auch nicht wirklich viel.
Die Therapie hat sie aber relativ schnell abgebrochen, weil es ihr überhaupt nich gefallen hat.
Irgendwann hat sie dann die Tabletten abgesetzt, weil es ihr gut ging...
Aber logischerweise kamen die Deppressionen dann zurück. Ich hab Sachen mit ihr mitgemacht, das glaubste nicht. Also es war mit Sicherheit keine einfache Verstimmung sondern die wollte sich umbringen, sie war deppressiv.
Ich habe dann auch angefangen mich ein wenig mit dem Thema zu beschäftigen und bin auf Hypnosetherapie gestoßen. Sie fand das sehr interessant und ist dort hingegangen. Hat mir nicht viel erzählt von der Sitzung an sich, nur das es wirklich klappt (Hypnose), weil ich immer meinte, ich kann mir sowas nicht vorstellen....
Naja sie hat dann die Pillen abgesetzt und ist dann wie es mit der Therapeutin abgesprochen war 3 Wochen später nochmal dahin gegangen...
Seitdem hatte sie keine Symptome mehr und sie hat sich sehr schnell danach wieder gut, bzw. wieder ganz normal gefühlt bis heute. Das müsste jetzt 2 Jahre her sein...
Wenn du sagst, dass es bei dir erblich bedingt ist, ist natürlich eine Vorbelastung da. Aber vielleicht gibt es ja Gedanken, die die Deppressivität in dir auslösen oder mildern. Aber auch sonst wäre es mir sofort ein Versuch wert, wenn ich schon so lange damit kämpfen müsste.
Wenn du dir bewusst machst, welche Gedanken diesen Zustand auslösen oder verstärken, kannst du dagegen angehen. Und dabei kann dir ein solcher Therapeut denke ich zehn mal besser helfen als eine Psychotherapie.
Eine Veränderung durch Hypnosetherapie findet immer sofort statt.
Aber bevor ich wieder zuviel laber, wovon ich eigentlich nur sehr sehr oberflächlich Ahnung habe, sag ich lieber nichts mehr.
Aber vielleicht wäre dies ja eine Option für dich. Nach so langer Zeit würde ich das definitiv mal probieren....