kleinerfreund hat geschrieben:....Seit dem ist
fertig mit Mr. Nice Guy. In der Theorie half mir DeAngelo - In der Praxis war es Menshelp!
Mein jetziges Mädel nennt mich
Macho! 
...und meine Antwort darauf ist:
"Und genau darauf stehst du doch."

Super !!!
Ja, nach Lektüre von PU
kapiert man erst WARUM es früher mit den Frauen NIE funktionieren konnte als "Mr. Nice Guy"....
Wie heißt es sehr passend im Lied der "Prinzen":
"Ich war immer freundlich, lieb und nett,
kriegte niemals eine Frau ins Bett.
Dann auf Macho, cool und arrogant,
plötzlich kamen sie angerannt.
Daran siehst du, wie's im Leben läuft,
wer hart ist, laut und sich besäuft,
kommt bei den Frauen besser an,
wer will schon 'nen lieben Mann "
Umgekehrt und ausserhalb PU besteht
auch in den Männerforen volle Einigkeit dass
"Mr. Nice Guy" mit guten Manieren der Frau höchstens ein müdes Gähnen entlockt,
Frau will heute den "interessanten" bad guy
Alpha.
Leseprobe (teilweise deftig ausgedrückt, also nichts für Zartbesaitete):
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Meine Ansicht ist, dass Frauen uterin-ovariell gesteuerte Wesen sind, deren Intelligenz einzig dazu da ist, diesen Umstand zu vernebeln, deren Gerede man aber komplett ignorieren sollte, weil es meistens nur Geräusche sind, deren Inhalt belanglos ist. Die Botschaft ist immer die selbe: Tut was für mich. Ich bin etwas Besonderes. Beachtet mich. Nehmt mir die Last des Lebens ab. Haltet mir die Tür zum Erfolg auf. Ihr liebt mich alle nicht genug. ...
ich gebe mittlerweile auf Aussagen und Hinweise von Frauen überhaupt nichts mehr. Da hört man meist so ein nebulöses, unbrauchbares Bla-Bla, daß einem schlecht werden könnte.
Betrachte aufmüpfige Weiber als Kinder oder Katzen, die über die Stränge schlagen. Setze ihnen unnachsichtig Grenzen, wenn das passiert.
Heißt doch sowieso immer in einem Atemzug "Weiber und Kinder". Da ist was dran! Erwachsene Kinder eben. Wie Kinder sollte man Weiber wegen ihrer oft vorhandenen Beschränktheit nicht verachten - sie aber UNBEDINGT in die Schranken weisen.
Wie pervers, dieses ewige "wie muß ich sein, damit SIE mich vielleicht mag?". Sklavenmentalität. Und, kurioserweise, es bringt GAR NICHTS: je weiter Du den Weibern entgegenkommst, desto weniger mögen sie Dich. Das ist das Frustrierende für alle Pudelchen. Frauen wollen nicht ernstgenommen werden, höchstens ohne Ernst.
Der selbstbewußte Mann ist gefragt! Piß auf all das Gesülze - wenn Du ficken willst, sag einfach ja. Morgen sagen sie schon wieder etwas anderes, worauf Du wieder ja sagen solltest. Mit Frauen zu streiten oder zu diskutieren versuchen ist sinnlos , und es wird auch nicht erwartet.
Frauliches Sprechen (20.000 Worte/Tag) ist nicht mit männlichem Sprechen (5.000 Worte/Tag) gleichzusetzen, auch wenn es so scheinen mag. Männer tauschen Informationen aus, Frauen Gefühle. Im Grunde ist weibliches Geplapper in der sozialen Funktion ungefähr äquivalent dem Lausen bei Schimpansen, nicht mehr und nicht weniger .
Die wenigsten Frauen sind dazu fähig, eine eigene Meinung zu haben und diese zu verteidigen.
Durch eine massive, jahrzehntelange Umerziehung wurden sie nun mit massivem Medieneinsatz dazu gebracht, einen bestimmten "Idealtyp" von Mann anzubeten und ihm nachzueifern. Dieser "Idealtyp oder Alphamann" ist jedoch oftmals genau das Gegenteil von dem, was noch vor 40 Jahren als Ideal angesehen wurde.
Das ganze Bestreben der Frauen nun drängt dahin, diesen Alpha zu bekommen, wozu sie sich dann auch prostituieren.
1) Männer haben Sex des Lustgefühles wegen und um Kinder zu zeugen. Sonst nicht!
2) Frauen dagegen benutzen Sex, um einen für sie interessanten Mann an sich zu binden, um ihre Eitelkeit zu befriedigen, um den Mann für richtiges Verhalten zu belohnen, um Kinder zu kriegen - und gelegentlich auch mal, weil es ihr Vergnügen bereitet.
Wer willens und fähig war, eine Familie zu ernähren,
wer sich beim Alkohol zurückhielt und dem Glücksspiel nicht verfallen war,
wer Frau und Kinder nicht schlug,
und ein Mindestmaß an guten Umgangsformen hatte...
der hatte gute Aussichten eine Frau zu finden.
Heute gilt der oben beschriebene Mann als "Spießer" und "Langweiler" und wird von den Frauen allenfalls als "guter Kumpel" geduldet, der gelegentlich mal die Wohnung streichen oder ihr Auto reparieren darf - und sich gefälligst mit einem freundlichen Lächeln als Lohn zufrieden zugeben hat.
Gefragt ist der "böse Bube"! Aufregend, abenteuerlich und durchsetzungsstark! Kein bisschen schüchtern, der perfekte Liebhaber mit der Optik diverser Filmstars und gleichzeitig Zweitmutti für solche unangenehmen Sachen wie Windel wechseln und Haushalt führen. Wäre ja auch schlimm, wenn unser Prinzesschen mit solchen Trivialitäten von so wichtigen Dingen wie shoppen oder Fingernägel lackieren abgehalten wird.
Wenn jede Häßlette von 3 Männern angebaggert wird, denkt sich Häßlette "Ich bin eine Prinzessin, für die nur der allerbeste Prinz in Frage kommt, alle anderen laß ich an der ausgestreckten Hand verhungern". Je größer dieser Mangel wird, umso höher, unverschämter werden die Forderungen der Frauen.
Wer da abgewiesen wird, sind nicht die Draufgänger, Alkoholiker, Kriminellen, sondern gerade die potentiellen Väter, die fleißigen Verdiener - die gelten bei den spaßsüchtigen Prinzessinnen als "Langweiler".
Mein halber Bekanntnekreis hat studiert, teilweise promoviert in gutbezahlten Jobs - und ist unfreiwillig frauenlos!
Gerade die Unterschicht hat die wenigsten Probleme mit Frauen - der alkoholsaufende, prügelnde Dumm-Prolet hat keinerlei Probleme bei den Damen anzukommen.
Die Probleme haben die gut ausgebildeten, nachdenklichen, intelligenten Männer - sowas gilt heute als "langweilig".
Für welche Typen interesieren sich denn die meisten Frauen - z.B. Diskosteher, Schwerverbrecher, Kriminelle, Alkoholiker, die bekommen Waschkörbe voll Liebesbriefe. Daneben dann noch die "Alpha-Männer" die über 1,90m groß sind, die sind umschwärmt, der Rest schaut in die Röhre.
Schau Dir bloß mal die ganzen AB Foren an - da schreiben zu Großteil gut ausgebildete Akademiker, die keinerlei Chance auf eine Frau haben.
Auch mein Bekanntenkreis ist größtenteils unbeweibt - allsamt studierte, gut verdienende, promovierte Akademiker - die Proleten die haben da die geringsten Probleme.
Eine Frau bekommt immer einen Mann, egal wie sie aussieht, ob sie dumm oder sonstwas ist - rein der Frauenmangel sorgt dafür, daß immer Männer da sein werden und sie begehren.
Wenn Frauen nichts finden dann liegt es immer an den zu hohen Ansprüchen.
Anders für Männer: Selbst wenn sie gut aussehen, gutes Geld verdienen, intelligent sind kann es ihnen passieren, daß sie ungewollt ein Leben lang alleine bleiben.
In Rußland ist ein Mann, der seine Frau nicht schlägt und keinen Alkohol trinkt schon von vornherein ein "guter Mann" - während unsere minderbemittelten Prinzessinnen da noch lange nicht zufrieden sind.
Nur komisch, daß noch vor wenigen Jahrzehnten als wir noch keinen Frauenmangel hatten, jeder "nur" NORMALE Mann eine Frau abbekam.
Schau Dich mal im Ausland um: Da bleibt vielleicht der Dorfdepp alleine, alle anderen Männer bekommen ohne große Probleme ihre Partnerin - und das OHNE sich zu verbiegen oder sich "anstrengen" zu müssen.
Männer hatten immer die größere Sterblichkeit, bei der Arbeit, im Krieg usw - so daß Männer IMMER Mangelware waren und eine Frau froh sein konnte, so ein seltenes Geschöpf bekommen zu haben.
Da reichte dann auch ein normaler Mann und es mußte nicht "Mr. Right" vor der Türe stehen, um eine Frau überhaupt zu beeindrucken. Da engagierten sich auch die fRauen noch für das Zustandekommen einer beziehung - umso stabiler waren diese dann auch, da man das, was man mühsam erobern mußte nicht so leicht weider fallenlässt.
Anders heute: Die junge Prinzessin wird von soviel Männern angebaggert, daß sie keinen Finger mehr rühren muß und der Mann allgemein zum "Wegwerfartikel" (sagte mir eine junge Frau so wörtlich: "Männer sind nichts weiter als Wegwerfartikel!") verkommt.
Kein Wunder, daß die Umkehrung dieses alten Grundsatzes nun die ganze Gesellschaft, speziell das Verhalten der sich nun plötzlich als Prinzessin fühlenden Normalfrau, entscheindend verschlechtert.