ich habe es so um 1990 rum machen lassen, habe keine Probleme damit.

Vor fünf Jahren habe ich mich nach jahrelanger Überlegung sterilisieren lassen. War damals 42 Jahre alt. Ich kann nur jedem raten es nicht zu überstürzen und auch nicht drängen zu lassen. Die entgültige Entscheidung kann der Mann nur ganz allein treffen. Habe es nur mit meiner Frau besprochen und kann nur jedem raten, nur wirklich gute Freunde nach ihrer Meinung dazu zu fragen oder es Ihnen nach erfolgter Sterilisation zu erzählen. Wozu auch, dass Thema Sterilisation doch etwas sehr intimes.

Die OP war völlig unspektakulär und der Heilungsprozess nach wenigen Tagen erledigt. Auf jeden Fall sollte man sich einen routinierten Operateur suchen. Ruhig auch mal fragen, wieviel Eingriffe der Operateur jährlich durchführt.

Das Gefühl nach der Sterilisation hat sich nicht geändert. Die Menge des Ejakulats ist nicht merklich weniger. Die Menge wird ja auch mehr dadurch bestimmt, wielange man vorher enthaltsam war. Die Narben sind kaum zu sehen, das Samenleiterende ist an einer Seite tastbar an der anderen Seite nicht. Da aber seit der Sterilisation keine Schwangerschaft eingetreten ist, hat der Operateur sicher alles richtig gemacht. Eines habe ich beibehalte, der Bereich wird weiterhin total rasiert, fand ich damals überraschend gut und habe ich beibehalten.

Ich habe die Vasektomie 2009 vornehmen lassen nachdem meine Ehe geplatzt war. Mit 40 und zwei gesunden Kindern wollte ich einfach keine Kinder mehr in die Welt setzen.
Ich hasse Kondome, ich habe einen recht großen Blutpenis (Durchmesser knapp 6cm) und die blöden Dinger haben immer jegliches Leben aus ihm herausgedrückt. XXl kondome haben auch nicht gebracht, die sind nur länger aber nur unwesentlich breiter. Erst mit Kondomen von my-Size ging es besser aber auch nicht wirklich toll, ein Penisring war immer Pflicht. Silden nehme ich ja erst jetzt .

Die OP selbst war in weniger als einer Stunde erledigt und hat ca. EUR 300,- gekostet. Drei Monate nach der OP war freivögeln angesagt, was für ein gutes Gefühl.

Die Eier sind Hühnereigroß geblieben, die Ejakulatmenge ist identisch gebleiben wobei sich die Konsistenz irgendwie verändert hat.

Ich würde es jederzeit wieder tun.

Ich habe es auch vor 10 jahren machen lassen,,
Op=Null probleme. Gefühl? kein Unterschied.

Kurios: Meine Lieblings Tantra Maseuse die ich sehr lange zeit besucht habe (2-3jahre)
hat mich auf der Arbeit mal angetroffen,, somit war meine Identität kein geheimniss mehr,,

Danach gab es dann "Bonus" bei der Massage:>Maithuna Ritual ( poppen ).

Es ging so bestimmt 4-5 jahre so,, nicht immer aber bei bestimmt 80 % der Besuche.
Irgendwann mal bei der Massage, es war super Sonnenschein, bat ich sie das Zimmer doch nicht ab zu dunkeln.
Sie bemerkte dann am rechten Hoden die Op-Naht und fragte was das wäre.
Ich merkte sofort das sich ihr Gesichtsausdruck veränderte.
Ritual gab es danach nicht mehr

Erst sehr spät habe ich verstanden worauf es die Dame angelegt hatte
Jetzt, fast 2 Jahre danach kann ich darüber lachen

Grüße


Ich hab mich im alter von 29 jahren sterilisieren lassen genau nach dem zweiten Kind.

Meine Ehe besteht immer noch (23Jahre) und ich muss sagen das ist das Beste was ich machen konnte.

Nachdem meine Frau die Kinder bekamm habe ich mir gesagt jetzt bist du an der Reihe damit die Frau nicht immer die Pille schlucken muss, und wie gesagt ich bereue es bis heute nicht. Und zur Info 2 Kinder reichen ich habe meine kiddis groß und genieße das unbeschwerte leben mit meiner Frau.

Wird das Ambulant gemacht? Und wie lange muss man sich dann schonen?

Leisureman hat geschrieben:Wird das Ambulant gemacht? Und wie lange muss man sich dann schonen?

Morgens um 7 Uhr war ich im Krankenhaus und um 16 Uhr wieder auf der Arbeit,,

Man Sollte sich doch 2-3 Tage schonen und warme Kamillen Bäder machen, habe ich nicht gemacht deswegen auch schlechte Heilung der Naht des rechten Hodens,,

Am nächsten tag war schon poppen angesagt, es dauert so 4-6 Wochen oder (8-10 Schüsse ?) bis mann steril ist,,

Klar wird das ambulant durchgeführt, bei örtlicher Betäubung, dauert keine 30 Minuten. Mit Vorbereitung und Nachversorgung alles max. ca. 90 Minuten.

Ich habe mich an die Regelnn gehalten und 10 Tage nicht gepoppt, dafür war alles schön verheilt. Es gibt drei Nachprüfungstermine mit Ejakulatsabgabe nach 4 und 12 Wochen, dann bekommt man eine Bescheinigung, dass man steril ist und zur finalen Kontrolle noch einmal nach 12 Monaten...

Wenn ich mir vorstelle, dass mir da einer am Sack rumschnibbelt, kriege ich ne Gänsehaut.....

Ich habe es 2006 machen lassen.
Aber unter Vollnarkose.... bin eine Schissbux!
Auch der Doc war der Meinung, dass es besser ist.
Gerade weil er kräftig an den Glockenseilen zieht, sie zweimal durchtrennt
und verknotet.
Der Spass hatte mich 650 Euro gekostet.
Incl. Eier rasieren von einer hübschen Schwester, und einem warmen Mittagessen
nach der Op.
Ich hatte nur ein minimales ziehen im Unterbauch.
Die Wunden am Sack waren wie kleine Pickel, die Fäden habe ich mir
selber gezogen vorm Fernseher...