Was lange währt...

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Re: Was lange währt...

von MadMax » Dienstag 3. Januar 2012, 13:13

Ich weiß eure Jugenderinnerungen natürlich zu schätzen. ;)
Von mir kenne ich übrigens das glatte Gegenteil: Beim Blasen habe ich, selbst bei mangelhafter "Technik", nicht die geringsten Probleme, vermutlich deshalb, weil ich in diesen Situationen ganz und gar genießen kann und nicht selbst gefordert bin. Ausnahme: Blasen mit Kondom, das gibt mir absolut nichts und wird auch von meinem Schwanz prompt quittiert. Ich spüre da einfach zu wenig.
Aber es stimmt schon, die Unterschiede in den "skills" sind kolossal. Das ist mir allerdings erst nach vielen, vielen Jahren bewusst geworden, als ich ausnahmsweise an eine Meisterin geraten bin, die es wirklich drauf hatte. Da decken sich also meine Erfahrungen mit euren.

Ein kleines Update zu meinem eigentlichen "Problem": In der Zwischenzeit war alles in Butter und wir haben uns die Seele aus dem Leib gefickt. Absolut befriedigend. Aber Santino hat schon recht, ich muss stärker auf mich und meine Libido hören.
Ich habe mir eine elende Bronchitis eingefangen, die meinem Körper ziemlich zusetzt. Trotzdem hatte ich letzte Woche das Gefühl, den Fick erzwingen zu müssen. Manchmal habe ich einfach dieses Bedürfnis, meinen Mann zu stehen, selbst wenn es mir schadet. Prompt hat mich mein Schwanz im Stich gelassen. Später ging es dann zwar, aber es war -- zumindest für mich -- offensichlich, dass ich gerade meine physischen Grenzen überschreite. In diesem Punkt muss ich einfacher, ich sage das mit Bedacht, erwachsener werden. Insofern war die Erfahrung also lehrreich.

Re: Was lange währt...

von glory_hole_81 » Mittwoch 21. Dezember 2011, 12:42

Mein Gott ist das peinlich, wenn meine 2 Adminkollegen in ihren Jugenderinnerungen kramen :narr:

Re: Was lange währt...

von Diavolo » Mittwoch 21. Dezember 2011, 08:32

normalen Stümperbläserinnen
:lol: Da ist er wieder, der gute alte walker!

Dabei kann es soooo schön sein.
Ich erinnere mich an einen Sommer, da lag ich bei 30 Grad auf einer Decke im Freien und schaute in den blauen Himmel, während mir gefühlte 12 Stunden lang die Flöte poliert wurde. Ich dachte nur: Gott ist gut und so nah! ;)
An dem Tag hat es mich Lichtjahre weit ins Universum geschossen, ein Wunder das ich noch bei Euch sein kann. :D

Daran denke ich immer, wenn ich (wie walker) im Tal der "Stümperbläserinnen" wandele...

PS: Natürlich war ich auf 100mg Silden, so konnte ich das Ganze seeehhhrrr lange geniessen...

Re: Was lange währt...

von walker » Montag 19. Dezember 2011, 11:20

robby39 hat geschrieben: Im Gegensatz zu anderen ist es bei mir wohl eher so, dass ich beim blasen eher ein Problem mit der Härte hätte, als beim stossen. Beim stossen, bestimme ich die Geschwindigkeit und die Härte etc..
..
beim blasen eher ein Problem mit der Härte, daran "leide" ich leider auch.

Ich fand mich zerknirscht damit ab und dachte durch das lebenslange stundenlange Dauerwichsen und -ficken sind eben bestimmte Nervenbündel in meinem Schwanz unwiederbringlich weggeshreddert worden.

DANN ABER hatte ich mal eine Freundin die echte Blasemeisterin war und es vor allem auch GERNE tat - unglaubliches tat sich da auf !
BESTE ganzheitliche Schwanzstimulation, zigmal besser und intensiver als jede Wixhand, absolut stimulierendes deepthroad, JEDERZEIT konnte sie mich intensivst an der Spritzgrenze zappeln lassen....

Seitdem wurde mir klar:
Problem sind nicht die vielen "zerstörten" Nerven in meinem Schwanz, Problem ist die geringe Anzahl der wirklich guten und leidenschaftlichen Bläserinnen.

Ficken war mit besagter Blasemeisterin auch mit Tada stundenlang HART möglich da ich jederzeit bei dann bester Stimulation umwechseln konnte in ihren Mund, bei den normalen Stümperbläserinnen hätte ich in stimulationsbedürftigen Phasen mit der Hand hochwichsen müssen.

Die dzt Sexpartnerin ist trotz Bemühungen leider wieder in der Kategorie "absolute Blaseversagerin" - bei ihr spüre ich wie immer sonst gar nichts oder es tut weh.

Re: Was lange währt...

von robby39 » Montag 19. Dezember 2011, 11:06

Ich kannte das Problem von früher, als ich noch nichts genommen habe. Im Gegensatz zu anderen ist es bei mir wohl eher so, dass ich beim blasen eher ein Problem mit der Härte hätte, als beim stossen. Beim stossen, bestimme ich die Geschwindigkeit und die Härte etc..

Aber der letzte Punkt von Walker ist wohl auch sehr richtig. Ich habe auch immer gesagt..heute verwöhne ich Dich nur.. Habe sie geleckt und mir damit den Druck genommen, hart werden zu müssen..Und wenn er dann hart wurde, habe ich umgeschwenkt und gevögelt.. Wurde mir nie krummgenommen..haha..

Aber es ist total psychisch denke ich.. Teste es mal..

Re: Was lange währt...

von MadMax » Montag 19. Dezember 2011, 10:13

Erstmal danke an alle, die sich über meine Situation Gedanken gemacht haben.

Kurze Wasserstandsmeldung: Ich habe mich mit meiner neuen Bekanntschaft über die Schwierigkeiten beim letzten Mal ausgesprochen. Natürlich war das (wie immer) total hilfreich. Prompt hat es dann mit dem Sex geklappt, auch wenn "er" am Anfang immer noch ziemlich widerspenstig war. Beim Sex selber ist mir dann klar geworden, dass meine Partnerin sich offenbar ein bisschen vor dem Eindringen gefürchtet hat, was meine Lage beim letzten Mal vermutlich nicht gerade vereinfacht haben dürfte. Trotzdem habe ich, wie Santino schon sagt, in diesen neuen Situationen ein ziemliches Kopfproblem, an dem ich arbeiten muss.
Nachdem die Lochangst überwunden war, war mein Schwanz quasi den Rest des Abends und auch am nächsten Morgen knallhart. Übrigens hatte ich 200 mg Silden genommen (plus Nachwurf), aber 100 mg hätten es vermutlich auch getan.

Re: Was lange währt...

von Santino » Dienstag 13. Dezember 2011, 11:43

Ich gebe mal meine 2 Cent dazu:

Meiner Meinung nach schlägt die Psyche jede Dosierung nieder, wenn es nur stark genug ausgeprägt ist. Siehe die logische Erklärung von Walker. Die Frage ist nun wieso du mittlerweile wieder Probleme bekommst während du es früher nicht hattest (bei der Dosierung). Während du früher wahrscheinlich geglaubt hast, dass Silden dich überall raushaut glaubst du das jetzt nicht mehr. Und dieser Glaube lässt deinen Adrenalin Spiegel in die Höhe schnellen. Das wäre z.B. eine Theorie. Wenn du etwas nur oft genug denkst, wird es deine Realität. Das, was in deinem Körper Gedanken umsetzt, kann nicht unterscheiden ob deine Gedanken wahr oder unwahr, sinnvoll oder nicht sinnvoll sind. Das ist die Aufgabe deines Verstandes. Und dieser lässt bei psychischen Problemen falsche Gedanken zu bzw. hat dies getan und das hindert dich jetzt.

Wenn deine ED wirklich psychisch ist, dann bräuchtest überhaupt nicht solche hammer Dosierungen wie 200mg inklusive Vorladen.

Entweder solltest du mal deinen Lebensstil und deinen Penis überprüfen, denn vielleicht ist das ganze gar nicht psychisch oder ich würde an dem psychischen Problem arbeiten, weil es dann sehr krass zu sein scheint. Es scheint Blockaden in dir zu geben, die du auflösen musst. Ich würde bei einem solchen Ausmaß mir Hilfe holen. Ich hätte keine Lust mir unnötig so viel zeugs rein zu knallen. Wenn man in deinem Alter gesund ist, kann man mit 50mg Silden ficken was das Zeug hält...


Das ist meine Meinung.

Re: Was lange währt...

von walker » Dienstag 13. Dezember 2011, 11:37

Nachlassende Wirksamkeit von Sildenafil und Tadalafil?
http://menshelp.co/viewtopic.php?f=13&t ... t=nachlass*

Re: Was lange währt...

von gesext » Dienstag 13. Dezember 2011, 10:28

Herzlich willkommen und viel Spaß hier im Forum!

Grüße
gesext

Re: Was lange währt...

von MadMax » Dienstag 13. Dezember 2011, 09:56

Vielen Dank für die prompte Antwort, ihr beiden!

Mir ist natürlich klar, dass ich es in dieser "Notlage" nicht erzwingen kann. Aus der alten Zeit weiß ich, dass es irgendwann funktionieren wird, notfalls sogar ohne Pillen. Ich werde also dein Tipps befolgen, Walker, und euch auf dem neuesten Stand halten.

Was mich allerdings ganz grundsätzlich irritiert: Vor drei, vier Jahren hätte mein Schwanz überhaupt keine Gelegenheit gehabt, sich zurückzuziehen, wenn ich Silden eingeworfen hatte. Oder anders formuliert: Die Erektion kam schon in Alltagssituationen, und nach den ersten Berührungen wollte der Schwanz überhaupt nicht mehr runtergehen. Er war einfach auf "Autopilot", wie es hier immer so schön heißt. Selbst die berüchtigte Kondomangst war kein Thema. Aber naja, es kann natürlich sein, dass es bei mir schon körperliche Verschleißerscheinungen gegeben hat und die Erektionsgüte in bestimmten Situationen einfach nachlässt.

Also, ich werde berichten, wie es weitergeht. Ansonsten werde ich mich jetzt auch grundsätzlich aktiv hier einbringen.

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