von Amines » Montag 9. Juni 2025, 12:44
Ich denke für das Problem/Ausrede hat einfach einer von den Ermittlern gegoogelt und gesehen, dass man das sogar online bestellen kann. Also als Argument gegen die Einreise der Familie.
Denke, da die so viel Andrang hatten und immer genervt wurden, haben sie die Seite abgeschaltet und kommen irgendwann wieder, oder nicht. Kann auch sein dass die keinen Bock mehr haben.
Zusammenfassung mit Fokus auf pharmaonline.tv:
In der Entscheidung des österreichischen Bundesverwaltungsgerichts vom 11.01.2024 zu einer nordmazedonischen Familie, die in Österreich Asyl beantragt hatte, wurde unter anderem argumentiert, dass eine medizinische Versorgung im Herkunftsland möglich sei. Dabei wurde explizit die Cortison-Therapie von BF1 (der Mutter) thematisiert.
Im Kontext ihrer angeblichen Krankheit wurde pharmaonline.tv als Beispiel für eine allgemein zugängliche Online-Bezugsquelle genannt – konkret für das Medikament Prednison 5 mg. Die Richterin führte aus, dass das Medikament sogar teilweise ohne Rezept erhältlich sei und dass kein glaubhaftes Vorbringen gemacht wurde, wonach es in Nordmazedonien tatsächlich nicht verfügbar wäre.
Rolle von pharmaonline.tv:
pharmaonline.tv wird nur als Beispiel erwähnt.
Es dient dazu zu zeigen, dass das Cortison-Medikament online frei verfügbar ist.
Es gibt keine Hinweise auf Ermittlungen, Kritik oder geplante Schritte gegen pharmaonline.tv.
Die Nennung ist rein illustrativ und neutral, nicht negativ oder juristisch relevant im Sinne einer Prüfung der Website selbst.
pharmaonline.tv spielt in dem Bericht keine rechtliche oder operative Rolle. Es wird lediglich als Beispiel für frei verfügbare Medikamente im Internet genannt, um die Argumentation der Asylwerber zur medizinischen Unterversorgung zu entkräften. Es gibt keine Hinweise auf Maßnahmen oder Ermittlungen gegen die Plattform.
Ich denke für das Problem/Ausrede hat einfach einer von den Ermittlern gegoogelt und gesehen, dass man das sogar online bestellen kann. Also als Argument gegen die Einreise der Familie.
Denke, da die so viel Andrang hatten und immer genervt wurden, haben sie die Seite abgeschaltet und kommen irgendwann wieder, oder nicht. Kann auch sein dass die keinen Bock mehr haben.
Zusammenfassung mit Fokus auf pharmaonline.tv:
In der Entscheidung des österreichischen Bundesverwaltungsgerichts vom 11.01.2024 zu einer nordmazedonischen Familie, die in Österreich Asyl beantragt hatte, wurde unter anderem argumentiert, dass eine medizinische Versorgung im Herkunftsland möglich sei. Dabei wurde explizit die Cortison-Therapie von BF1 (der Mutter) thematisiert.
Im Kontext ihrer angeblichen Krankheit wurde pharmaonline.tv als Beispiel für eine allgemein zugängliche Online-Bezugsquelle genannt – konkret für das Medikament Prednison 5 mg. Die Richterin führte aus, dass das Medikament sogar teilweise ohne Rezept erhältlich sei und dass kein glaubhaftes Vorbringen gemacht wurde, wonach es in Nordmazedonien tatsächlich nicht verfügbar wäre.
Rolle von pharmaonline.tv:
pharmaonline.tv wird nur als Beispiel erwähnt.
Es dient dazu zu zeigen, dass das Cortison-Medikament online frei verfügbar ist.
Es gibt keine Hinweise auf Ermittlungen, Kritik oder geplante Schritte gegen pharmaonline.tv.
Die Nennung ist rein illustrativ und neutral, nicht negativ oder juristisch relevant im Sinne einer Prüfung der Website selbst.
pharmaonline.tv spielt in dem Bericht keine rechtliche oder operative Rolle. Es wird lediglich als Beispiel für frei verfügbare Medikamente im Internet genannt, um die Argumentation der Asylwerber zur medizinischen Unterversorgung zu entkräften. Es gibt keine Hinweise auf Maßnahmen oder Ermittlungen gegen die Plattform.