von walker » Sonntag 10. November 2024, 00:04
>Kann man die Wirkung der Tabletten killen wenn man sich im Hirn etwas „einmeißelt“
Leider JA !!!
Suchfunktion
"Lochangst" und vor allem der folgende Thread:
viewtopic.php?p=40554&hilit=Lochangst+l%C3%B6we#p40554
Lass mich das mal richtig durchleuchten, damit du verstehst, was abgeht.
Das Hirn des Mannes
Der Aufbau einer Erektion ist ein perfekt abgestimmtes System, das manchmal durch unsere eigenen Gedanken sabotiert wird.
Stell dir deinen Körper wie eine hochmoderne Festung vor. Dein Gehirn ist der Kommandant, und wenn es "Gefahr" schreit, läuft sofort ein uraltes Notfallprogramm ab - wie, wenn in einem Hochhaus plötzlich Feueralarm ausgelöst wird – alle Systeme schalten sofort auf Notbetrieb um.
Wenn du jetzt beim Sex Stress oder Angst empfindest, interpretiert dein Gehirn das als "Gefahr" – genauso wie unsere Vorfahren den Säbelzahntiger als Gefahr erkannt haben. Dein Körper weiß nicht, dass es "nur" um Sex geht – er reagiert auf blanke Angst. Das Adrenalin schießt durch deinen Körper wie Nitro durch einen Motor – BOOM! Und was macht's? Es leitet das ganze Blut blitzschnell zu den Muskeln und wichtigen Organen. Logisch – wenn du vor einem Löwen wegrennen musst, brauchst du keinen Ständer.
Die Potenzpillen?
Die helfen in solchen Situationen nichts mehr. Die sind zwar wie ein Staudamm für dein Blut im Penis. Aber wenn dein Gehirn auf Alarmstufe Rot ist, kommt gar nicht erst genug Blut an, das gestaut werden könnte. Das ist, wie wenn du versuchst, einen Stausee anzulegen, aber der Fluss ist längst ausgetrocknet.
Jetzt kommt's: Dein Hirn hat sich diese "Gefahr" so eingeprägt, dass es bei Sex automatisch Alarm schlägt - ein Computervirus, der sich ins System eingenistet hat. Die Pillen können da wenig ausrichten, weil sie nur den Abfluss regeln, aber nicht den Zufluss erzwingen können.
Gute Nachricht: Das ist reversibel! Dein Gehirn muss nur wieder lernen, dass Sex keine Bedrohung ist. Das ist ein System-Reset, der Zeit braucht. Die Pillen werden wieder normal wirken, sobald dein Kopf checkt: "Hey, alles cool hier, kein Säbelzahntiger weit und breit, es ist nur eine geile, willige Möse!"
Der Schlüssel liegt also nicht in der Dosis der Pillen, sondern darin, deinem Gehirn beizubringen, dass es den Alarmknopf nicht mehr drücken muss. Das ist eine Neuprogrammierung – langsam, aber machbar.
Verstehst du jetzt, warum dein "Motor" manchmal streikt? Er ist nicht kaputt, es läuft nur ein veraltetes Sicherheitsprogramm. Zeit für ein Update.
Der Schwanz des Mannes
Lass uns mal über diese technische Seite reden. Das ist, wie wenn du zum ersten Mal Auto fahren sollst, aber keine Ahnung hast, wo die Kupplung ist.
Klar, theoretisch weißt du, dass da unten irgendwo ein Loch sein muss. Aber in der Praxis? Da liegst du da wie ein Blinder beim Jenga-Spielen. Dein Schwanz sucht die Einfahrt wie ein besoffener Autofahrer seinen Garagenplatz um drei Uhr morgens. Und genau da wird's zum echten Teufelskreis: Je länger du herumstocherst, desto mehr merkst du, dass du keinen Plan hast. Das ist, wie wenn du vor einer Gruppe Mechaniker versuchst, Reifen zu wechseln, aber nicht mal weißt, wo der Wagenheber hin muss.
Die Lady merkt natürlich sofort, dass du von dem selbstbewussten Kerl, der gerade noch wie'n Porsche auf der Überholspur war, zum Fahranfänger mutierst, der beim Einparken schwitzt. Dein Selbstvertrauen schmilzt schneller als ein Eiswürfel in der Sahara.
Weißt du, was das Problem ist? Sex ist wie Fahrradfahren – du kannst hundert YouTube-Tutorials schauen, aber du musst es einfach machen, um es zu lernen. Die Theorie bringt dir nix, wenn du nicht weißt, wie sich das in echt anfühlt.
Was du brauchst, ist quasi 'n Führerschein für deinen Schwanz. So wie beim Bund – da lernst du auch erst mit der Waffe umzugehen, bevor du in den Einsatz gehst. Du musst das Teil blind bedienen können, wie der Pianist seine Tasten.
Lass mich das mal auf den Punkt bringen. Ideal für manuelles Training mit dem Schwanz und Erlangung der notwendigen Fingerfertigkeiten ist das Puff - eine Trainingshalle - da lernst du die Grundlagen, ohne dass dir einer blöd kommt. Die Ladies dort sind Profis, die haben schon zig Anfänger durch die Grundausbildung gebracht. Die zeigen dir sogar, wo's langgeht, wenn du zu sehr rumeierst. Dort lernst du sehr schnell, mit einem Griff einzulochen, und kommst dann gar nicht mehr auf die Idee, dass das irgendwie Stress sein könnte
Das Puff ist praktisch wie der Waffen-Drill in der Grundausbildung - da heißt es auch: G36 zerlegen und zusammenbauen, bis du's im Schlaf kannst. Erst wenn die Bewegungen so automatisch sitzen wie das Alphabet, bist du einsatzbereit. Die Nutten sind dabei die Drill-Sergeants der Erotik - die haben schon tausende Rekruten durch die "Grundausbildung" gebracht. Und am Ende stehst du da wie nach bestandener Waffenprüfung: Selbstsicher, routiniert und jederzeit bereit zum Einsatz.
Wenn die Kohle nicht reicht, dann gilt: Übung macht den Meister, egal mit wem. Such dir welche, bei denen dein Herz nicht racing geht wie ein Formel-1-Motor. Wo du entspannt bleibst wie beim Sonntagsbrunch. Die Hässlichen sind meist auch dankbarer und entspannter. Such dir Übungspartnerinnen, bei denen dein Puls nicht gleich auf 180 geht. Wo du so entspannt bleibst wie beim Döner essen. Nötigenfalls hässliche Schabracken, die dir völlig egal sind. Die sind sogar zum Üben am besten. Die nicht so hübschen sind meist auch lockerer drauf - ist wie Kartenspiel mit Kumpels statt Pokerturnier in Vegas.
Also ähnlich wie Schwimmen lernen. - erst im Kinderbecken planschen, bevor du dich in die Brandung stürzt. Sonst stehst du später vor deiner Traumfrau als Anfänger vor'm Mount Everest - völlig überfordert und mit zitternden Knien.
Learning by Doing ist der einzige Weg. Jeder Profi hat mal als Anfänger angefangen. Aber wenn du direkt bei der Traumfrau einsteigen willst, ohne vorher geübt zu haben... das wird peinlicher als ein Breakdancer mit Rückenschmerzen.
Und glaub mir, nichts ist schlimmer, als endlich die Chance bei deiner Traumfrau zu haben und dann rumzufummeln wie ein Blinder beim Puzzle. Da hilft nur vorher üben, üben, üben - mit Partnerinnen, bei denen du entspannt bleiben kannst: Autofahren üben auf leeren Parkplatz – da ist's nicht so schlimm, wenn du mal die Pylonen umfährst.
Mit der Zeit wird das so automatisch wie das Einparken nach zehn Jahren Fahrpraxis – da denkst du auch nicht mehr drüber nach, du machst es einfach. Dein Schwanz findet dann blind sein Ziel, wie ein Heimatvertriebener sein Dorf.
Bis dahin gilt: Üben, üben, üben. Und zwar ohne diesen "Oh Gott, ich muss jetzt perfekt im Loch sein"-Druck. Learning by Doing heißt die Devise. Jeder Weltmeister hat mal klein angefangen. Aber wenn du gleich bei der Miss Universe einsteigen willst, ohne vorher geübt zu haben... Bruchlandung als Segelflieger im Schneesturm.
Also: Wer ohne Übung direkt in der Champions League spielen will, bekommt die rote Karte von seinem eigenen Körper. Dein Gehirn ist ein übervorsichtiger Türsteher - sobald Panik aufkommt, macht er den Laden dicht. Deshalb gilt die goldene Regel: Erst bei den Amateuren spielen, bis die Bewegungen sitzen. Ob im Puff oder mit willigen Übungspartnerinnen - Hauptsache, du bleibst entspannt. Denn nur wer cool bleibt, dessen Schwanz spielt mit. Und wenn du erstmal weißt, wo's langgeht, wird aus dem nervösen Anfänger ein entspannter Profi. Lass dir Zeit, übe ohne Druck, und der Rest kommt von alleine.
Noch mal die schlechte Nachricht zu deiner Frage: Pillen, auch mit bester Dosierung, sind weder Netz noch doppelter Boden, solange dein Kopf auf Alarmstufe Rot ist. Erst wenn du mental entspannt bist, können sie ihre Magie entfalten.
>Kann man die Wirkung der Tabletten killen wenn man sich im Hirn etwas „einmeißelt“
[b]Leider JA !!![/b]
Suchfunktion[b] "Lochangst"[/b] und vor allem der folgende Thread:
https://menshelp.co/viewtopic.php?p=40554&hilit=Lochangst+l%C3%B6we#p40554
Lass mich das mal richtig durchleuchten, damit du verstehst, was abgeht.
[b][size=133]Das Hirn des Mannes[/size][/b]
Der Aufbau einer Erektion ist ein perfekt abgestimmtes System, das manchmal durch unsere eigenen Gedanken sabotiert wird.
Stell dir deinen Körper wie eine hochmoderne Festung vor. Dein Gehirn ist der Kommandant, und wenn es "Gefahr" schreit, läuft sofort ein uraltes Notfallprogramm ab - wie, wenn in einem Hochhaus plötzlich Feueralarm ausgelöst wird – alle Systeme schalten sofort auf Notbetrieb um.
Wenn du jetzt beim Sex Stress oder Angst empfindest, interpretiert dein Gehirn das als "Gefahr" – genauso wie unsere Vorfahren den Säbelzahntiger als Gefahr erkannt haben. Dein Körper weiß nicht, dass es "nur" um Sex geht – er reagiert auf blanke Angst. Das Adrenalin schießt durch deinen Körper wie Nitro durch einen Motor – BOOM! Und was macht's? Es leitet das ganze Blut blitzschnell zu den Muskeln und wichtigen Organen. Logisch – wenn du vor einem Löwen wegrennen musst, brauchst du keinen Ständer.
Die Potenzpillen?
Die helfen in solchen Situationen nichts mehr. Die sind zwar wie ein Staudamm für dein Blut im Penis. Aber wenn dein Gehirn auf Alarmstufe Rot ist, kommt gar nicht erst genug Blut an, das gestaut werden könnte. Das ist, wie wenn du versuchst, einen Stausee anzulegen, aber der Fluss ist längst ausgetrocknet.
Jetzt kommt's: Dein Hirn hat sich diese "Gefahr" so eingeprägt, dass es bei Sex automatisch Alarm schlägt - ein Computervirus, der sich ins System eingenistet hat. Die Pillen können da wenig ausrichten, weil sie nur den Abfluss regeln, aber nicht den Zufluss erzwingen können.
Gute Nachricht: Das ist reversibel! Dein Gehirn muss nur wieder lernen, dass Sex keine Bedrohung ist. Das ist ein System-Reset, der Zeit braucht. Die Pillen werden wieder normal wirken, sobald dein Kopf checkt: "Hey, alles cool hier, kein Säbelzahntiger weit und breit, es ist nur eine geile, willige Möse!"
Der Schlüssel liegt also nicht in der Dosis der Pillen, sondern darin, deinem Gehirn beizubringen, dass es den Alarmknopf nicht mehr drücken muss. Das ist eine Neuprogrammierung – langsam, aber machbar.
Verstehst du jetzt, warum dein "Motor" manchmal streikt? Er ist nicht kaputt, es läuft nur ein veraltetes Sicherheitsprogramm. Zeit für ein Update.
[b][size=133]Der Schwanz des Mannes [/size][/b]
Lass uns mal über diese technische Seite reden. Das ist, wie wenn du zum ersten Mal Auto fahren sollst, aber keine Ahnung hast, wo die Kupplung ist.
Klar, theoretisch weißt du, dass da unten irgendwo ein Loch sein muss. Aber in der Praxis? Da liegst du da wie ein Blinder beim Jenga-Spielen. Dein Schwanz sucht die Einfahrt wie ein besoffener Autofahrer seinen Garagenplatz um drei Uhr morgens. Und genau da wird's zum echten Teufelskreis: Je länger du herumstocherst, desto mehr merkst du, dass du keinen Plan hast. Das ist, wie wenn du vor einer Gruppe Mechaniker versuchst, Reifen zu wechseln, aber nicht mal weißt, wo der Wagenheber hin muss.
Die Lady merkt natürlich sofort, dass du von dem selbstbewussten Kerl, der gerade noch wie'n Porsche auf der Überholspur war, zum Fahranfänger mutierst, der beim Einparken schwitzt. Dein Selbstvertrauen schmilzt schneller als ein Eiswürfel in der Sahara.
Weißt du, was das Problem ist? Sex ist wie Fahrradfahren – du kannst hundert YouTube-Tutorials schauen, aber du musst es einfach machen, um es zu lernen. Die Theorie bringt dir nix, wenn du nicht weißt, wie sich das in echt anfühlt.
Was du brauchst, ist quasi 'n Führerschein für deinen Schwanz. So wie beim Bund – da lernst du auch erst mit der Waffe umzugehen, bevor du in den Einsatz gehst. Du musst das Teil blind bedienen können, wie der Pianist seine Tasten.
Lass mich das mal auf den Punkt bringen. Ideal für manuelles Training mit dem Schwanz und Erlangung der notwendigen Fingerfertigkeiten ist das Puff - eine Trainingshalle - da lernst du die Grundlagen, ohne dass dir einer blöd kommt. Die Ladies dort sind Profis, die haben schon zig Anfänger durch die Grundausbildung gebracht. Die zeigen dir sogar, wo's langgeht, wenn du zu sehr rumeierst. Dort lernst du sehr schnell, mit einem Griff einzulochen, und kommst dann gar nicht mehr auf die Idee, dass das irgendwie Stress sein könnte
Das Puff ist praktisch wie der Waffen-Drill in der Grundausbildung - da heißt es auch: G36 zerlegen und zusammenbauen, bis du's im Schlaf kannst. Erst wenn die Bewegungen so automatisch sitzen wie das Alphabet, bist du einsatzbereit. Die Nutten sind dabei die Drill-Sergeants der Erotik - die haben schon tausende Rekruten durch die "Grundausbildung" gebracht. Und am Ende stehst du da wie nach bestandener Waffenprüfung: Selbstsicher, routiniert und jederzeit bereit zum Einsatz.
Wenn die Kohle nicht reicht, dann gilt: Übung macht den Meister, egal mit wem. Such dir welche, bei denen dein Herz nicht racing geht wie ein Formel-1-Motor. Wo du entspannt bleibst wie beim Sonntagsbrunch. Die Hässlichen sind meist auch dankbarer und entspannter. Such dir Übungspartnerinnen, bei denen dein Puls nicht gleich auf 180 geht. Wo du so entspannt bleibst wie beim Döner essen. Nötigenfalls hässliche Schabracken, die dir völlig egal sind. Die sind sogar zum Üben am besten. Die nicht so hübschen sind meist auch lockerer drauf - ist wie Kartenspiel mit Kumpels statt Pokerturnier in Vegas.
Also ähnlich wie Schwimmen lernen. - erst im Kinderbecken planschen, bevor du dich in die Brandung stürzt. Sonst stehst du später vor deiner Traumfrau als Anfänger vor'm Mount Everest - völlig überfordert und mit zitternden Knien.
Learning by Doing ist der einzige Weg. Jeder Profi hat mal als Anfänger angefangen. Aber wenn du direkt bei der Traumfrau einsteigen willst, ohne vorher geübt zu haben... das wird peinlicher als ein Breakdancer mit Rückenschmerzen.
Und glaub mir, nichts ist schlimmer, als endlich die Chance bei deiner Traumfrau zu haben und dann rumzufummeln wie ein Blinder beim Puzzle. Da hilft nur vorher üben, üben, üben - mit Partnerinnen, bei denen du entspannt bleiben kannst: Autofahren üben auf leeren Parkplatz – da ist's nicht so schlimm, wenn du mal die Pylonen umfährst.
Mit der Zeit wird das so automatisch wie das Einparken nach zehn Jahren Fahrpraxis – da denkst du auch nicht mehr drüber nach, du machst es einfach. Dein Schwanz findet dann blind sein Ziel, wie ein Heimatvertriebener sein Dorf.
Bis dahin gilt: Üben, üben, üben. Und zwar ohne diesen "Oh Gott, ich muss jetzt perfekt im Loch sein"-Druck. Learning by Doing heißt die Devise. Jeder Weltmeister hat mal klein angefangen. Aber wenn du gleich bei der Miss Universe einsteigen willst, ohne vorher geübt zu haben... Bruchlandung als Segelflieger im Schneesturm.
[b]Also: [/b]Wer ohne Übung direkt in der Champions League spielen will, bekommt die rote Karte von seinem eigenen Körper. Dein Gehirn ist ein übervorsichtiger Türsteher - sobald Panik aufkommt, macht er den Laden dicht. Deshalb gilt die goldene Regel: Erst bei den Amateuren spielen, bis die Bewegungen sitzen. Ob im Puff oder mit willigen Übungspartnerinnen - Hauptsache, du bleibst entspannt. Denn nur wer cool bleibt, dessen Schwanz spielt mit. Und wenn du erstmal weißt, wo's langgeht, wird aus dem nervösen Anfänger ein entspannter Profi. Lass dir Zeit, übe ohne Druck, und der Rest kommt von alleine.
[b]
Noch mal die schlechte Nachricht [/b]zu deiner Frage: Pillen, auch mit bester Dosierung, sind weder Netz noch doppelter Boden, solange dein Kopf auf Alarmstufe Rot ist. Erst wenn du mental entspannt bist, können sie ihre Magie entfalten.